Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Rousseaus Menschenbild- Aussichtslos gefangen in seiner Unfreiheit? by Arian Sahitolli, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Arian Sahitolli ISBN: 9783656082712
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 14, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Arian Sahitolli
ISBN: 9783656082712
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 14, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Pädagogik und Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Allgemeine Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte kann man förmlich das Verlangen nach Freiheit spüren, oder zumindest verstehen. Der Ruf nach Freiheit dringt nicht nur in die Seele eines einzelnen Menschen ein, sondern bewegt auch ganze Völker, so dass scheinbar festgefügte (weltliche) Herrschaft von Menschen über Menschen fundamental erschüttert werden kann. Das hat uns die Geschichte schon des Öfteren bewiesen und das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Und doch ist Freiheit ein Begriff, der uns in vielerlei Erscheinungsformen begegnet und gleichzeitig einer der zentralen Begriffe der Philosophie und der Politik in der Neuzeit. Seine Mehrdeutigkeit lässt einen definierten und allgemeingültigen Konsens nicht zu. Zu verschieden sind doch seine Auslegungsmöglichkeiten. Seitdem im 18. Jahrhundert, insbesondere in der Epoche der Aufklärung, die Menschenrechte des Individuums formuliert wurden, besteht ein unüberwindbarer Zusammenhang zwischen der Individualität und dem Begriff der Freiheit. Dieser scheinbare klare und unmissverständliche Begriff der Freiheit ist doch immer wieder Ausgangspunkt zahlreicher Kontroversen. Besonders Rousseaus Werke gegen Ende des 18. Jahrhunderts haben die Epoche der Aufklärung maßgeblich bestimmt. Ebenso das wandlungsreiche Ereignis der Französischen Revolution geht besonders auf Rousseau zurück, der diesen Tatbestand wohl doch vehement abgestritten hätte. Die Eigenschaft des freien Wesen streite Rousseau dem Menschen ab. Mit welchen Argumenten er diese These stützt und ob diese argumentative Säulen ineinander greifen und sinnvoll erscheinen, soll in dieser Arbeit näher erörtert werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Pädagogik und Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Allgemeine Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte kann man förmlich das Verlangen nach Freiheit spüren, oder zumindest verstehen. Der Ruf nach Freiheit dringt nicht nur in die Seele eines einzelnen Menschen ein, sondern bewegt auch ganze Völker, so dass scheinbar festgefügte (weltliche) Herrschaft von Menschen über Menschen fundamental erschüttert werden kann. Das hat uns die Geschichte schon des Öfteren bewiesen und das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Und doch ist Freiheit ein Begriff, der uns in vielerlei Erscheinungsformen begegnet und gleichzeitig einer der zentralen Begriffe der Philosophie und der Politik in der Neuzeit. Seine Mehrdeutigkeit lässt einen definierten und allgemeingültigen Konsens nicht zu. Zu verschieden sind doch seine Auslegungsmöglichkeiten. Seitdem im 18. Jahrhundert, insbesondere in der Epoche der Aufklärung, die Menschenrechte des Individuums formuliert wurden, besteht ein unüberwindbarer Zusammenhang zwischen der Individualität und dem Begriff der Freiheit. Dieser scheinbare klare und unmissverständliche Begriff der Freiheit ist doch immer wieder Ausgangspunkt zahlreicher Kontroversen. Besonders Rousseaus Werke gegen Ende des 18. Jahrhunderts haben die Epoche der Aufklärung maßgeblich bestimmt. Ebenso das wandlungsreiche Ereignis der Französischen Revolution geht besonders auf Rousseau zurück, der diesen Tatbestand wohl doch vehement abgestritten hätte. Die Eigenschaft des freien Wesen streite Rousseau dem Menschen ab. Mit welchen Argumenten er diese These stützt und ob diese argumentative Säulen ineinander greifen und sinnvoll erscheinen, soll in dieser Arbeit näher erörtert werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Phraseologismen mit dem Glied 'r?ka/Hand, Arm': Ein polnisch-deutscher Sprachvergleich by Arian Sahitolli
Cover of the book Die Einführung von Frauenquoten in den Aufsichtsräten deutscher und europäischer Aktiengesellschaften. Ein geeignetes Mittel zur Steigerung der Chancengleichheit? by Arian Sahitolli
Cover of the book Multi-Channel Distribution in the Age of the Digital Customer by Arian Sahitolli
Cover of the book Die Rolle der Rhetorik im Rahmen der Artes Liberales by Arian Sahitolli
Cover of the book Judendiskriminierung und Antisemitismus im Russischen Reich bis 1917 - Funktionen und Gründe by Arian Sahitolli
Cover of the book Wir bauen Instrumente für eine Klangwand by Arian Sahitolli
Cover of the book Edgar Allan Poe - Wahn und Wirklichkeit in ausgewählten Kurzgeschichten: William Wilson, The Tell-Tale Heart, The Man of the Crowd. by Arian Sahitolli
Cover of the book Indikation zur Gesprächspsychotherapie by Arian Sahitolli
Cover of the book Das Kindeswohl-Konzept by Arian Sahitolli
Cover of the book Die Bedeutung des Qualitätsmanagements im Tourismus by Arian Sahitolli
Cover of the book Fußballweltmeisterschaft 2010 - Erlernen und Üben des Torschusses an Stationen by Arian Sahitolli
Cover of the book Ein 'Kann-Buch' als Mittel zur Stärkung der Selbsteinschätzung von Schülern im Unterrichtsvorhaben 'Le Parkour' by Arian Sahitolli
Cover of the book Von Terror und Taktiken: Varlam Shalamovs 'Erzählungen aus Kolyma' by Arian Sahitolli
Cover of the book Die Geschichte des amerikanischen Films von 1895-1933 by Arian Sahitolli
Cover of the book Rechtsphilosophie Hegels by Arian Sahitolli
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy