Russlanddeutsche Spätaussiedler und deren pflegerische Versorgung in ihrer Familie

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Nursing
Cover of the book Russlanddeutsche Spätaussiedler und deren pflegerische Versorgung in ihrer Familie by Antje Lüth, Bernadette Böttcher-Peters, GRIN Verlag
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Author: Antje Lüth, Bernadette Böttcher-Peters ISBN: 9783638413152
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Antje Lüth, Bernadette Böttcher-Peters
ISBN: 9783638413152
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 30, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Pflegemanagement), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Russlanddeutsche Spätaussiedler gelten entsprechend dem Grundgesetz als Deutsche Staatsbürger. Doch trotz dieses gesicherten rechtlichen Status´ sind sie Migranten; d.h. Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre alte Heimat verlassen haben, um in einem anderen Land zu leben. Hierbei treffen unterschiedliche Kulturen, Traditionen und Erfahrungen aufeinander. Viele der zugezogenen russlanddeutschen Spätaussiedler sind bereits hochbetagt und pflegebedürftig. Sie haben aufgrund sprachlicher und kultureller Barrieren oft Schwierigkeiten, sich außerhalb der Familie zu orientieren.. So haben sie wenig Zugang zu Informationen. Bestehende Angebote werden, teils aus Unkenntnis, teils aufgrund von Vorurteilen, wenig in Anspruch genommen. Staatliche Altenhilfe wird durch Erfahrungen in der alten Heimat abgelehnt. Die Familienbindung hat noch immer einen hohen Stellenwert und so wird auch die Pflege überwiegend von Familienangehörigen erbracht. Dieses Potential sollte unterstützt, jedoch nicht überschätzt werden. Im Fokus des nachfolgenden Beitrages steht die Frage, wie die traditionellen familiären Strukturen bei der Versorgung pflegebedürftiger Familienangehöriger einbezogen werden können, um taugliche Pflegekonzepte zu erstellen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Pflegemanagement), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Russlanddeutsche Spätaussiedler gelten entsprechend dem Grundgesetz als Deutsche Staatsbürger. Doch trotz dieses gesicherten rechtlichen Status´ sind sie Migranten; d.h. Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihre alte Heimat verlassen haben, um in einem anderen Land zu leben. Hierbei treffen unterschiedliche Kulturen, Traditionen und Erfahrungen aufeinander. Viele der zugezogenen russlanddeutschen Spätaussiedler sind bereits hochbetagt und pflegebedürftig. Sie haben aufgrund sprachlicher und kultureller Barrieren oft Schwierigkeiten, sich außerhalb der Familie zu orientieren.. So haben sie wenig Zugang zu Informationen. Bestehende Angebote werden, teils aus Unkenntnis, teils aufgrund von Vorurteilen, wenig in Anspruch genommen. Staatliche Altenhilfe wird durch Erfahrungen in der alten Heimat abgelehnt. Die Familienbindung hat noch immer einen hohen Stellenwert und so wird auch die Pflege überwiegend von Familienangehörigen erbracht. Dieses Potential sollte unterstützt, jedoch nicht überschätzt werden. Im Fokus des nachfolgenden Beitrages steht die Frage, wie die traditionellen familiären Strukturen bei der Versorgung pflegebedürftiger Familienangehöriger einbezogen werden können, um taugliche Pflegekonzepte zu erstellen.

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