Sparta: Der Nikiasfrieden

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Sparta: Der Nikiasfrieden by Marc Weber, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marc Weber ISBN: 9783638551403
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marc Weber
ISBN: 9783638551403
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Veranstaltung: Sparta, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachfolgende Text befasst sich mit dem Nikiasfrieden, der sich zwischen 421 und 414 v.Chr. in Griechenland abgespielt hat. Bei dem 'Nikiasfrieden' handelt es sich um einen Friedensvertrag, der zwischen Athen und Sparta im Peloponnesischen Krieg abgeschlossen wurde. Der Peloponnesische Krieg brach im Jahre 431 v.Chr. aus und ist unter anderem auf die athenische Machtpolitik und Expansion zurückzuführen, die bei den Spartanern Angst vor einem bevorstehenden Konflikt auslöste. Der Krieg ließ sich in drei Phasen unterscheiden: Der Archidamischer Krieg, die erste Phase des Peloponnesischen Krieges, dauerte zehn Jahre an und wurde nach dem spartanischen König Archidamos benannt , der sein Volk in den Jahren 431, 430 und 428 v.Chr. gegen Attika anführte. Dem Archidamischen Krieg folgte der bereits erwähnte Nikiasfrieden, der zwischen sechs und sieben Jahren andauerte. Im Jahre 414 v.Chr. wurde der Friedensvertrag für gebrochen erklärt und es folgte die dritte und letzte Phase des Peloponnesischen Krieges, der Dekeleisch-Ionische Krieg. Der Krieg erhielt seinen Namen durch Dekeleia, einem Stützpunkt, der 413 von den Spartanern errichtet und befestigt wurde und zog sich bis 404 v.Chr. hin. Mit persischer Unterstützung erzwangen die Spartaner mit der Flotte von Lysandros die Kapitulation Athens, gingen aber aus dem Krieg geschwächt hervor und konnten sich als Ordnungsmacht in Griechenland auf die Dauer nicht behaupten. Der Text zeigt den Verlauf des Nikiasfriedens auf, beurteilt die Quellenlage und nimmt anschließend eine Bewertung dieser Phase im Peloponnesischen Krieg vor.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,5, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Veranstaltung: Sparta, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachfolgende Text befasst sich mit dem Nikiasfrieden, der sich zwischen 421 und 414 v.Chr. in Griechenland abgespielt hat. Bei dem 'Nikiasfrieden' handelt es sich um einen Friedensvertrag, der zwischen Athen und Sparta im Peloponnesischen Krieg abgeschlossen wurde. Der Peloponnesische Krieg brach im Jahre 431 v.Chr. aus und ist unter anderem auf die athenische Machtpolitik und Expansion zurückzuführen, die bei den Spartanern Angst vor einem bevorstehenden Konflikt auslöste. Der Krieg ließ sich in drei Phasen unterscheiden: Der Archidamischer Krieg, die erste Phase des Peloponnesischen Krieges, dauerte zehn Jahre an und wurde nach dem spartanischen König Archidamos benannt , der sein Volk in den Jahren 431, 430 und 428 v.Chr. gegen Attika anführte. Dem Archidamischen Krieg folgte der bereits erwähnte Nikiasfrieden, der zwischen sechs und sieben Jahren andauerte. Im Jahre 414 v.Chr. wurde der Friedensvertrag für gebrochen erklärt und es folgte die dritte und letzte Phase des Peloponnesischen Krieges, der Dekeleisch-Ionische Krieg. Der Krieg erhielt seinen Namen durch Dekeleia, einem Stützpunkt, der 413 von den Spartanern errichtet und befestigt wurde und zog sich bis 404 v.Chr. hin. Mit persischer Unterstützung erzwangen die Spartaner mit der Flotte von Lysandros die Kapitulation Athens, gingen aber aus dem Krieg geschwächt hervor und konnten sich als Ordnungsmacht in Griechenland auf die Dauer nicht behaupten. Der Text zeigt den Verlauf des Nikiasfriedens auf, beurteilt die Quellenlage und nimmt anschließend eine Bewertung dieser Phase im Peloponnesischen Krieg vor.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Generation Porno?! Jugendliche zwischen sexueller Verwahrlosung und der Suche nach Geborgenheit by Marc Weber
Cover of the book Die Heimkehr der Seele zum Schönen by Marc Weber
Cover of the book Erstellung eines Jahresmarketingplans für ein Unternehmen der Gesundheitsbranche by Marc Weber
Cover of the book Von der Freiheit und Würde des Menschen by Marc Weber
Cover of the book Chancengleichheit für alle an deutschen Schulen? Erklärungsansätze für Bildungsnachteile an deutschen Schulen by Marc Weber
Cover of the book Rechtliche Aspekte im Internet - Stand 2003 by Marc Weber
Cover of the book Süchtiges Arbeiten. Workaholismus und Arbeitssucht im Fokus by Marc Weber
Cover of the book Wissenschaftliche Arbeit Philosophie: Würde der Kreatur? by Marc Weber
Cover of the book EVA als Instrument zur Steuerung von Unternehmen by Marc Weber
Cover of the book Historische Rekonstruktion des Zusammenhangs zwischen dem Bürgertum des 18. Jahrhunderts und der Entwicklung der Geschlechtscharaktere by Marc Weber
Cover of the book Niccolò Machiavellis Determinanten politischen Handelns für die Republik by Marc Weber
Cover of the book Der demographische Wandel und seine Folgen für das Sozialversicherungssystem by Marc Weber
Cover of the book Der Entstehungszusammenhang von El Grecos 'Das Begräbnis des Grafen Orgaz' und der Einfluss auf Inhalt und Form by Marc Weber
Cover of the book Europäische Identität und Identifikation. Herausbildung einer europäischen Identität oberhalb der Nationalstaatsebene? by Marc Weber
Cover of the book The Media as an Instrument of Information Warfare by Marc Weber
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy