Author: | Andrea Fischer | ISBN: | 9783638073318 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 4, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andrea Fischer |
ISBN: | 9783638073318 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 4, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 2, , 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Punkt 4.1 im Bayerischen Lehrplan für Kunsterziehung gibt das Thema Feuer, Wasser, Erde, Luft vor. Die Schüler sollen diese Elemente als 'Grundbestandteile der Natur' erleben. Durch die gestalterische Auseinandersetzung erfahren die Schüler auch die Vielfalt der Erscheinungsformen. Dazu zählt auch der Wind, als Erscheinungsform der Luft, der durch eine gewisse Schnelligkeit gekennzeichnet ist. Die Schüler sollen in der Auseinandersetzung mit den Elementen Sinneseindrücke erfahren und diese dann wiedergeben. 1 Als grundlegende Verfahren werden in der Sequenz das farbige Gestalten mit Wasserfarben (Hintergrund lasierend, Häuser und Bäume halbwegs deckend) und das grafische Gestalten mit Bleistift und Filzstift angewendet. Die Anbringung der Körperform und der Kappe reicht bis in das räumliche Gestalten. 2 Die Schüler sollen eben nicht nur die angenehmen Seiten der Elemente erfahren, sondern auch ihre Kraft und ihr Vermögen zu zerstören. Luft, bzw. Wind muss als Motiv dargestellt werden, weil das Gestalten mit dem Element sehr schwer ist. Zwar gibt es die Möglichkeit, z.B. Sandbilder durch Wind gestalten zu lassen, doch dies ist am zweckmäßigsten draußen und mit einer natürlichen Windquelle. Da sich Luft aber auch schlecht selbst darstellen lässt, muss man versuchen, den Wind durch seine Auswirkungen in der Gestaltung sichtbar zu machen.3
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 2, , 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Punkt 4.1 im Bayerischen Lehrplan für Kunsterziehung gibt das Thema Feuer, Wasser, Erde, Luft vor. Die Schüler sollen diese Elemente als 'Grundbestandteile der Natur' erleben. Durch die gestalterische Auseinandersetzung erfahren die Schüler auch die Vielfalt der Erscheinungsformen. Dazu zählt auch der Wind, als Erscheinungsform der Luft, der durch eine gewisse Schnelligkeit gekennzeichnet ist. Die Schüler sollen in der Auseinandersetzung mit den Elementen Sinneseindrücke erfahren und diese dann wiedergeben. 1 Als grundlegende Verfahren werden in der Sequenz das farbige Gestalten mit Wasserfarben (Hintergrund lasierend, Häuser und Bäume halbwegs deckend) und das grafische Gestalten mit Bleistift und Filzstift angewendet. Die Anbringung der Körperform und der Kappe reicht bis in das räumliche Gestalten. 2 Die Schüler sollen eben nicht nur die angenehmen Seiten der Elemente erfahren, sondern auch ihre Kraft und ihr Vermögen zu zerstören. Luft, bzw. Wind muss als Motiv dargestellt werden, weil das Gestalten mit dem Element sehr schwer ist. Zwar gibt es die Möglichkeit, z.B. Sandbilder durch Wind gestalten zu lassen, doch dies ist am zweckmäßigsten draußen und mit einer natürlichen Windquelle. Da sich Luft aber auch schlecht selbst darstellen lässt, muss man versuchen, den Wind durch seine Auswirkungen in der Gestaltung sichtbar zu machen.3