Veränderung der Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber Spinnen als Beitrag zur Umweltbildung

Erprobt in einer 3. Klasse

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Elementary
Cover of the book Veränderung der Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber Spinnen als Beitrag zur Umweltbildung by Anja Winterstein, GRIN Verlag
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Author: Anja Winterstein ISBN: 9783640151226
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anja Winterstein
ISBN: 9783640151226
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 3, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 2,0, , 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Anliegen der Arbeit Jeden Tag wird uns über die Medien vermittelt, dass das Leben auf unserer Erde ernsthaft bedroht ist. Diese Tatsache ist keine Neuigkeit, denn bereits seit über 20 Jahren ist bekannt, welche Folgen die zerstörerischen Eingriffe des Menschen für unsere Umwelt haben. Dass die Suche nach Lösungswegen eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben ist, ist hierbei allgemein unumstritten. Umweltbildung fängt im Kleinen an. Das bedeutet, dass der Einzelne bereit sein muss, möglichst umweltfreundlich zu leben. Wie sich der einzelne Mensch gegenüber der Umwelt verhält, ist abhängig von seinen Grundeinstellungen zum Leben und seinen Verhaltensgewohnheiten. Besonders im Kindes- und Jugendalter herrschen günstige Bedingungen, ein umweltgerechtes Denken und Handeln beim Einzelnen zu entwickeln. Diese Chance muss die Schule, insbesondere der Sachunterricht nutzen und in Form von Umweltbildung aufgreifen. Übergreifendes Ziel zur Lösung der Umweltprobleme ist letztlich eine Einstellungs- und Verhaltensänderung, die so früh wie möglich, spätestens in der Grundschule, ansetzen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich im Rahmen der Umweltbildung insbesondere das Thema 'Spinnen' an. Spinnen gehören im Allgemeinen zu den unbeliebtesten Tieren. Angst, Abneigung und Ekel sind die häufigsten Reaktionen auf eine Begegnung mit ihnen. Doch gerade durch diese negativen Einstellungen ist eine Verhaltensänderung gut erreichbar. Ein Viertel aller Spinnenarten in Deutschland gilt als bedroht. Ursachen sind vor allem die Zerstörung der natürlichen Lebensräume, aber auch das sinnlose unmittelbare Töten durch den Menschen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Thematisierung im Unterricht...

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sachunterricht, Heimatkunde (Grundschulpädagogik), Note: 2,0, , 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Anliegen der Arbeit Jeden Tag wird uns über die Medien vermittelt, dass das Leben auf unserer Erde ernsthaft bedroht ist. Diese Tatsache ist keine Neuigkeit, denn bereits seit über 20 Jahren ist bekannt, welche Folgen die zerstörerischen Eingriffe des Menschen für unsere Umwelt haben. Dass die Suche nach Lösungswegen eine unserer wichtigsten Zukunftsaufgaben ist, ist hierbei allgemein unumstritten. Umweltbildung fängt im Kleinen an. Das bedeutet, dass der Einzelne bereit sein muss, möglichst umweltfreundlich zu leben. Wie sich der einzelne Mensch gegenüber der Umwelt verhält, ist abhängig von seinen Grundeinstellungen zum Leben und seinen Verhaltensgewohnheiten. Besonders im Kindes- und Jugendalter herrschen günstige Bedingungen, ein umweltgerechtes Denken und Handeln beim Einzelnen zu entwickeln. Diese Chance muss die Schule, insbesondere der Sachunterricht nutzen und in Form von Umweltbildung aufgreifen. Übergreifendes Ziel zur Lösung der Umweltprobleme ist letztlich eine Einstellungs- und Verhaltensänderung, die so früh wie möglich, spätestens in der Grundschule, ansetzen muss. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet sich im Rahmen der Umweltbildung insbesondere das Thema 'Spinnen' an. Spinnen gehören im Allgemeinen zu den unbeliebtesten Tieren. Angst, Abneigung und Ekel sind die häufigsten Reaktionen auf eine Begegnung mit ihnen. Doch gerade durch diese negativen Einstellungen ist eine Verhaltensänderung gut erreichbar. Ein Viertel aller Spinnenarten in Deutschland gilt als bedroht. Ursachen sind vor allem die Zerstörung der natürlichen Lebensräume, aber auch das sinnlose unmittelbare Töten durch den Menschen. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Thematisierung im Unterricht...

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