Vergils 8. Ekloge

Ecloga Octava - Interpretatio Versuum LXXXV ad CIX

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, Latin
Cover of the book Vergils 8. Ekloge by Konstantin Herzog, GRIN Verlag
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Author: Konstantin Herzog ISBN: 9783656074335
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 2, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Konstantin Herzog
ISBN: 9783656074335
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 2, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Eklogen greift Vergil die Tradition der bukolischen Dichtung auf und variiert dieses Thema in solch geschickter Manier, dass er auch für die Bukolik untypische Elemente einarbeiten kann. Er bezieht ebenso die aktuelle politische Entwicklung mit ein und schafft dank seiner großen dichterischen Fähigkeiten 'ein bis ins letzte durchgefeiltes und durchkalkuliertes Stück Wortmusik' (Von Albrecht 2001, S. 284). In der achten Ekloge, wie auch in der siebten und zehnten, ist die Darstellung einer verklärten bukolischen Welt charakteristisches Merkmal, Seng bezeichnet diese als 'arkadische Gedichte' (Seng 1999, S. 51). Doch unterscheidet sich diese von den übrigen Eklogen dadurch, dass sie in zwei Lieder geteilt ist, die beide vom Thema der unglücklichen Liebe handeln. [...] Vergil schildert in dieser Ekloge nicht nur die Tragik der Liebe, sondern zeigt sogleich die Möglichkeiten der Zauberei als Alternative zum Tod auf. Dabei spielt die magische Kraft der Drei (= Triade) und deren Potenzierung der Neun (3 x 3 = 9) eine wichtige Rolle, sowohl in der verbalen, wie auch in der strukturellen Darstellung in den beiden Liedern. [...] of traditional groupings: the nine muses for example [...]' (Matz 1995, S. 58). Ich werde die gesamte Ekloge 8 unter diesem Aspekt betrachten mit dem Schwerpunkt auf dem Alphesiboeuslied und bei der Textanalyse besonderes Augenmerk auf Zeilen 85 bis 109 legen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Eklogen greift Vergil die Tradition der bukolischen Dichtung auf und variiert dieses Thema in solch geschickter Manier, dass er auch für die Bukolik untypische Elemente einarbeiten kann. Er bezieht ebenso die aktuelle politische Entwicklung mit ein und schafft dank seiner großen dichterischen Fähigkeiten 'ein bis ins letzte durchgefeiltes und durchkalkuliertes Stück Wortmusik' (Von Albrecht 2001, S. 284). In der achten Ekloge, wie auch in der siebten und zehnten, ist die Darstellung einer verklärten bukolischen Welt charakteristisches Merkmal, Seng bezeichnet diese als 'arkadische Gedichte' (Seng 1999, S. 51). Doch unterscheidet sich diese von den übrigen Eklogen dadurch, dass sie in zwei Lieder geteilt ist, die beide vom Thema der unglücklichen Liebe handeln. [...] Vergil schildert in dieser Ekloge nicht nur die Tragik der Liebe, sondern zeigt sogleich die Möglichkeiten der Zauberei als Alternative zum Tod auf. Dabei spielt die magische Kraft der Drei (= Triade) und deren Potenzierung der Neun (3 x 3 = 9) eine wichtige Rolle, sowohl in der verbalen, wie auch in der strukturellen Darstellung in den beiden Liedern. [...] of traditional groupings: the nine muses for example [...]' (Matz 1995, S. 58). Ich werde die gesamte Ekloge 8 unter diesem Aspekt betrachten mit dem Schwerpunkt auf dem Alphesiboeuslied und bei der Textanalyse besonderes Augenmerk auf Zeilen 85 bis 109 legen.

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