Vom Taylorismus zum humanistischen Führungskonzept

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Vom Taylorismus zum humanistischen Führungskonzept by Anne Nickel, GRIN Verlag
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Author: Anne Nickel ISBN: 9783640595501
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 19, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anne Nickel
ISBN: 9783640595501
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 19, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte Frederick W. Taylor seine Vorschläge für die Wissenschaftliche Betriebsführung (Scientific Management) und ging damit in die Geschichte ein. Sein Name wurde zum Begriff für eine ganze Modernisierungsbewegung: dem Taylorismus, mit dem ich mich zu Beginn meiner Arbeit beschäftigen werde. Hier soll vor allen Dingen auf die Entstehung und die Grundsätze des Taylorismus eingegangen werden. Anfang der 30er Jahre läuteten die Hawthorne-Experimente und der daraus entstehende Human-Relations-Ansatz die Humanisierung der Arbeitswelt ein. In dieser Arbeit soll der Übergang vom Taylorismus zu der Humanisierung der Arbeitswelt herausgestellt werden, wozu ich auf die Hawthorne-Experimente und den Human-Relations-Ansatz eingehen werde. Danach werde ich mich mit den neueren Organisationsformen von Arbeit beschäftigen, die vor allem seit den 60er und 70er Jahren in der Diskussion stehen, wie 'job rotation', 'job enlargement', 'job enrichment' oder 'teilautonome Gruppen'. Dann möchte ich noch kurz auf den Neo-Taylorismus eingehen und überprüfen, ob dieser sich bei den Call-Centern der heutigen Zeit wiederfinden lässt. Es stellt sich die Frage, ob sich die Übergänge vom Taylorismus zu den Humanisierungskonzepten fließend gestalteten, oder ob es einen regelrechten Bruch gab. Hieran schließt sich die Frage, ob es denn überhaupt zu einer generellen Abwendung vom Taylorismus gekommen ist, oder ob sich auch heute noch Prozesse der Taylorisierung beobachten lassen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte Frederick W. Taylor seine Vorschläge für die Wissenschaftliche Betriebsführung (Scientific Management) und ging damit in die Geschichte ein. Sein Name wurde zum Begriff für eine ganze Modernisierungsbewegung: dem Taylorismus, mit dem ich mich zu Beginn meiner Arbeit beschäftigen werde. Hier soll vor allen Dingen auf die Entstehung und die Grundsätze des Taylorismus eingegangen werden. Anfang der 30er Jahre läuteten die Hawthorne-Experimente und der daraus entstehende Human-Relations-Ansatz die Humanisierung der Arbeitswelt ein. In dieser Arbeit soll der Übergang vom Taylorismus zu der Humanisierung der Arbeitswelt herausgestellt werden, wozu ich auf die Hawthorne-Experimente und den Human-Relations-Ansatz eingehen werde. Danach werde ich mich mit den neueren Organisationsformen von Arbeit beschäftigen, die vor allem seit den 60er und 70er Jahren in der Diskussion stehen, wie 'job rotation', 'job enlargement', 'job enrichment' oder 'teilautonome Gruppen'. Dann möchte ich noch kurz auf den Neo-Taylorismus eingehen und überprüfen, ob dieser sich bei den Call-Centern der heutigen Zeit wiederfinden lässt. Es stellt sich die Frage, ob sich die Übergänge vom Taylorismus zu den Humanisierungskonzepten fließend gestalteten, oder ob es einen regelrechten Bruch gab. Hieran schließt sich die Frage, ob es denn überhaupt zu einer generellen Abwendung vom Taylorismus gekommen ist, oder ob sich auch heute noch Prozesse der Taylorisierung beobachten lassen.

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