Author: | Nina Obbelode | ISBN: | 9783638470766 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 17, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nina Obbelode |
ISBN: | 9783638470766 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 17, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführungstutorium, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit undenklicher Zeiten ist Muskeldehnung bei Gymnastik bekannt. Es gibt 2000 Jahre alte Statuen aus Bangkok, welche Menschen in Positionen von Dehnungsübungen darstellen.' (Sölveborn, 1982, S.123) Dehnen soll beweglicher machen, die Verletzungsgefahr vermindern, die Regeneration steigern und die Leistungsfähigkeit verbessern, so die alte These von vielen Trainern, die ein Dehnprogramm vor jeder körperlichen Leistung befürworten. Wegen des schon traditionellen Dehnens nach der läuferischen Erwärmung stellen sich die meisten Sportler gar nicht die Frage, ob Dehnen auch schädlich sein kann. Der Stand der Forschungen wird allerdings ständig durch neue Erkenntnisse über die Auswirkungen des Dehnens aktualisiert, wenn nicht sogar revolutioniert. Sportwissenschaftler wie Wiemann und Klee (2000) behaupten, Dehnen hemme die Leistungsfähigkeit, trage zu Muskelkater bei und steigere die Verletzungsgefahr. In dieser Hausarbeit sollen die positiven und negativen Auswirkungen des Dehnens auf den menschlichen Organismus näher betrachtet werden. Es wird darauf eingegangen, ob Dehnen die Leistungsfähigkeit fördert oder senkt, ob Muskelkater verhindert oder sogar hervorgerufen wird und welche Dehnübungen vor sportlicher Betätigung sinnvoll sind. Um die Auswirkungen des Dehnens zu verstehen, werden zur Erweiterung des Basiswissen neuronale Reflexe sowie der Aufbau der Muskeln beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: gut, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführungstutorium, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit undenklicher Zeiten ist Muskeldehnung bei Gymnastik bekannt. Es gibt 2000 Jahre alte Statuen aus Bangkok, welche Menschen in Positionen von Dehnungsübungen darstellen.' (Sölveborn, 1982, S.123) Dehnen soll beweglicher machen, die Verletzungsgefahr vermindern, die Regeneration steigern und die Leistungsfähigkeit verbessern, so die alte These von vielen Trainern, die ein Dehnprogramm vor jeder körperlichen Leistung befürworten. Wegen des schon traditionellen Dehnens nach der läuferischen Erwärmung stellen sich die meisten Sportler gar nicht die Frage, ob Dehnen auch schädlich sein kann. Der Stand der Forschungen wird allerdings ständig durch neue Erkenntnisse über die Auswirkungen des Dehnens aktualisiert, wenn nicht sogar revolutioniert. Sportwissenschaftler wie Wiemann und Klee (2000) behaupten, Dehnen hemme die Leistungsfähigkeit, trage zu Muskelkater bei und steigere die Verletzungsgefahr. In dieser Hausarbeit sollen die positiven und negativen Auswirkungen des Dehnens auf den menschlichen Organismus näher betrachtet werden. Es wird darauf eingegangen, ob Dehnen die Leistungsfähigkeit fördert oder senkt, ob Muskelkater verhindert oder sogar hervorgerufen wird und welche Dehnübungen vor sportlicher Betätigung sinnvoll sind. Um die Auswirkungen des Dehnens zu verstehen, werden zur Erweiterung des Basiswissen neuronale Reflexe sowie der Aufbau der Muskeln beschrieben.