Wie lässt sich Moral begründen?

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ethics & Moral Philosophy
Cover of the book Wie lässt sich Moral begründen? by Norbert Hoerster, C.H.Beck
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Author: Norbert Hoerster ISBN: 9783406667879
Publisher: C.H.Beck Publication: August 21, 2014
Imprint: Language: German
Author: Norbert Hoerster
ISBN: 9783406667879
Publisher: C.H.Beck
Publication: August 21, 2014
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Language: German

Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung – wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas’ Diskurstheorie – eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit intersubjektiv begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse der betroffenen Individuen liegt.

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Wie lässt sich intersubjektiv, also für jedermann nachvollziehbar, begründen, dass es allgemein verbindliche Moralnormen gibt? Diese grundlegende philosophische Frage ist durchaus auch von praktischer Bedeutung. Denn es gibt immer wieder moralische Fragen, über die es sogar in ein und derselben Gesellschaft zu gravierenden Meinungsverschiedenheiten kommt. Das zeigt, dass die Frage nach der richtigen Methode der Moralbegründung nicht nur in theoretischer, sondern auch in praktischer Hinsicht einer Antwort bedarf. Hoerster sichtet in diesem Buch kritisch verschiedene Möglichkeiten der Moralbegründung. Letztlich erteilt er in seiner leicht verständlichen Abhandlung allen prominenten Versuchen einer objektiven Moralbegründung – wie Kants kategorischem Imperativ und Habermas’ Diskurstheorie – eine Absage. Eine Moralnorm, so das Fazit des Buches, ist nur insoweit intersubjektiv begründet, als ihre soziale Geltung im Interesse der betroffenen Individuen liegt.

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