Author: | Karoline Kmetetz-Becker | ISBN: | 9783638145138 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Karoline Kmetetz-Becker |
ISBN: | 9783638145138 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 6, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Allgemein Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Hermann Röhrs ausgewählten Textstellen 'Über die ästhetische Erziehung des Menschen' von Friedrich Schiller unter dem Bildungsphilosophischem Aspekt, beschränken sich auf den Zwölften, Dreizehnten und Vierzehnten Brief von insgesamt 27 Briefen. In diesem Rahmen bleibt auch die vorliegende Arbeit. Zuerst wird der Begriff Ästhetik geklärt. Nach einer kurzen Inhaltsangabe wird im 12. Brief die Triebtheorie Schillers dargelegt. Im 13. Brief findet Schiller zu einer Synthese der Triebe und darauf aufbauend seine Zielvorstellung des ästhetischen Bildungsideals. Im 14. Brief greift er nochmals die Wechselwirkung der Triebe auf und führt zu dem Begriff Spieltrieb hin, der die Synthese von sinnlichem Trieb und Formtrieb bilden soll.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Allgemein Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Hermann Röhrs ausgewählten Textstellen 'Über die ästhetische Erziehung des Menschen' von Friedrich Schiller unter dem Bildungsphilosophischem Aspekt, beschränken sich auf den Zwölften, Dreizehnten und Vierzehnten Brief von insgesamt 27 Briefen. In diesem Rahmen bleibt auch die vorliegende Arbeit. Zuerst wird der Begriff Ästhetik geklärt. Nach einer kurzen Inhaltsangabe wird im 12. Brief die Triebtheorie Schillers dargelegt. Im 13. Brief findet Schiller zu einer Synthese der Triebe und darauf aufbauend seine Zielvorstellung des ästhetischen Bildungsideals. Im 14. Brief greift er nochmals die Wechselwirkung der Triebe auf und führt zu dem Begriff Spieltrieb hin, der die Synthese von sinnlichem Trieb und Formtrieb bilden soll.