Author: | Nele Grubelnik | ISBN: | 9783638432054 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 26, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Nele Grubelnik |
ISBN: | 9783638432054 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 26, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2.3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Tourismus in der Karibik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus ist aus der Karibik nicht mehr wegzudenken. Laut BfN [1997a] wird für die Küstenregionen der Karibik die weltweit am intensivsten touristische Nutzung pro Flächeneinheit gemessen. Kein anderer Wirtschaftsbereich hat so hohe Beschäftigungseffekte oder verspricht ähnlich hohe Deviseneinnahmen wie der Tourismus. Bereits 1996 besuchten 25,5 Mio. Menschen die Karibik. Und die WTO geht in ihren Prognosen davon aus, dass die Zahl der Touristenankünfte bis 2010, bei jährlichen Wachstumsraten von etwa 4 % auf 26,6 Mio. ansteigen wird. Aufgrund der intensiven touristischen Nutzung und der geringen wirtschaftlichen Alternativen, werden diese Regionen aber auch als Gebiete mit einem sehr hohem Konfliktpotenzial, insbesondere bezüglich Tourismus und Biodiversität eingestuft. Am problematischsten ist die Bedrohung der Korallenriffe, denn sie sind nicht nur die artenreichsten und produktivsten Ökosysteme der Erde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2.3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Tourismus in der Karibik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus ist aus der Karibik nicht mehr wegzudenken. Laut BfN [1997a] wird für die Küstenregionen der Karibik die weltweit am intensivsten touristische Nutzung pro Flächeneinheit gemessen. Kein anderer Wirtschaftsbereich hat so hohe Beschäftigungseffekte oder verspricht ähnlich hohe Deviseneinnahmen wie der Tourismus. Bereits 1996 besuchten 25,5 Mio. Menschen die Karibik. Und die WTO geht in ihren Prognosen davon aus, dass die Zahl der Touristenankünfte bis 2010, bei jährlichen Wachstumsraten von etwa 4 % auf 26,6 Mio. ansteigen wird. Aufgrund der intensiven touristischen Nutzung und der geringen wirtschaftlichen Alternativen, werden diese Regionen aber auch als Gebiete mit einem sehr hohem Konfliktpotenzial, insbesondere bezüglich Tourismus und Biodiversität eingestuft. Am problematischsten ist die Bedrohung der Korallenriffe, denn sie sind nicht nur die artenreichsten und produktivsten Ökosysteme der Erde.