Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - Was die Schule tun kann

Was die Schule tun kann

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Education & Training
Cover of the book Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen - Was die Schule tun kann by Géraldine Haller, Michele Corbi, GRIN Verlag
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Author: Géraldine Haller, Michele Corbi ISBN: 9783638267441
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Géraldine Haller, Michele Corbi
ISBN: 9783638267441
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 13, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, Pädagogische Hochschule Heidelberg (-), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewaltprävention an der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Zwei Jahre lang war Johnny, ein stiller 13jähriger, für einige seiner Klassenkameraden ein menschliches Spielzeug. Die Teenager setzten Johnny zu, um an sein Geld zu kommen, sie zwangen ihn, Unkraut zu schlucken und Milch, die mit Waschmittel vermengt war, zu trinken. Sie verprügelten ihn in den Toiletten und legten ihm einen Strick um den Hals, mit dem sie ihn wie ein «Tier an der Leine» herumführten.' (Olweus, 1996, S.21) Mit derartigen, oft aber auch subtileren Manifestationen aggressiven Verhaltens werden Lehrer im Schulalltag immer wieder konfrontiert. In unserer dreijährigen Lehrerausbildung in Luxemburg wurde die Problematik 'Gewalt an Schulen' nicht ausreichend thematisiert. Da dieses Thema aber in letzter Zeit immer mehr ins öffentliche Interesse gerückt ist und weil wir den Eindruck haben, dass wir in diesem Bereich eine regelrechte Wissenslücke haben, ist es unser Anliegen, uns durch diese Hausarbeit einen Gesamtüberblick über die Thematik zu verschaffen, selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die vorliegende Arbeit zeigt die theoretischen Erklärungsansätze für Aggression bzw. die verschiedenen Formen von Gewalt auf, fasst den Forschungsstand psychologischer Aggressions- und Gewaltforschung zusammen und beinhaltet wirksame, im schulischen Kontext einfach realisierbare Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten zur Prävention, Intervention und Kontrolle schulischer Gewalt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, Pädagogische Hochschule Heidelberg (-), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewaltprävention an der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Zwei Jahre lang war Johnny, ein stiller 13jähriger, für einige seiner Klassenkameraden ein menschliches Spielzeug. Die Teenager setzten Johnny zu, um an sein Geld zu kommen, sie zwangen ihn, Unkraut zu schlucken und Milch, die mit Waschmittel vermengt war, zu trinken. Sie verprügelten ihn in den Toiletten und legten ihm einen Strick um den Hals, mit dem sie ihn wie ein «Tier an der Leine» herumführten.' (Olweus, 1996, S.21) Mit derartigen, oft aber auch subtileren Manifestationen aggressiven Verhaltens werden Lehrer im Schulalltag immer wieder konfrontiert. In unserer dreijährigen Lehrerausbildung in Luxemburg wurde die Problematik 'Gewalt an Schulen' nicht ausreichend thematisiert. Da dieses Thema aber in letzter Zeit immer mehr ins öffentliche Interesse gerückt ist und weil wir den Eindruck haben, dass wir in diesem Bereich eine regelrechte Wissenslücke haben, ist es unser Anliegen, uns durch diese Hausarbeit einen Gesamtüberblick über die Thematik zu verschaffen, selbstverständlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Die vorliegende Arbeit zeigt die theoretischen Erklärungsansätze für Aggression bzw. die verschiedenen Formen von Gewalt auf, fasst den Forschungsstand psychologischer Aggressions- und Gewaltforschung zusammen und beinhaltet wirksame, im schulischen Kontext einfach realisierbare Ansatzpunkte und Handlungsmöglichkeiten zur Prävention, Intervention und Kontrolle schulischer Gewalt.

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