Author: | Raoul Giebenhain | ISBN: | 9783638071055 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Raoul Giebenhain |
ISBN: | 9783638071055 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 1, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Gender Mainstreaming versteht man den Versuch die Gleichstellung der Geschlechter auf allen Ebenen durchzusetzen. Zwar gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten die Emanzipationsbewegungen, aber diese orientieren sich vor allem an einer höheren Stellung der Frau innerhalb der Gesellschaft. Dies wurde in den letzten Jahren mehr oder weniger erfolgreich umgesetzt, doch ist dabei ein anderes Problem nicht beachtet worden. Noch immer gibt es in der heutigen Gesellschaft Berufe, die größtenteils nur von Männern oder Frauen ausgeübt werden. Dort ist es dem anderen Geschlecht nur unter erschwerten Bedingungen möglich diesen Beruf zu ergreifen. Genau mit solchen Problemen beschäftigt sich Gender Mainstreaming. Doch wie kann man Gender Mainstreaming umsetzen? Es liegt die Vermutung nahe, dass Prozesse, die die Berufswahl von Frauen und Männern beeinflussen, bereits deutlich vor der tatsächlichen Entscheidung für einen Beruf einsetzen. Der Erfolg der Gender Mainstreaming-Strategie ist daher im hohen Maße davon abhängig, dass bereits Kinder davor bewahrt werden, solche Geschlechterstereotypen aufzubauen, die ihre Entscheidung für bestimmte Berufe negativ beeinflussen. An diesem Punkt setzt das im Folgenden vorgestellte Projekt an. Hier wurde versucht, Gender Mainstreaming in verschiedenen Lebensbereichen frühzeitig umzusetzen, indem jeweils die Ist-Situation analysiert, Handlungsbedarf erkannt und passende Maßnahmen ergriffen wurden.
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), - Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Gender Mainstreaming versteht man den Versuch die Gleichstellung der Geschlechter auf allen Ebenen durchzusetzen. Zwar gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten die Emanzipationsbewegungen, aber diese orientieren sich vor allem an einer höheren Stellung der Frau innerhalb der Gesellschaft. Dies wurde in den letzten Jahren mehr oder weniger erfolgreich umgesetzt, doch ist dabei ein anderes Problem nicht beachtet worden. Noch immer gibt es in der heutigen Gesellschaft Berufe, die größtenteils nur von Männern oder Frauen ausgeübt werden. Dort ist es dem anderen Geschlecht nur unter erschwerten Bedingungen möglich diesen Beruf zu ergreifen. Genau mit solchen Problemen beschäftigt sich Gender Mainstreaming. Doch wie kann man Gender Mainstreaming umsetzen? Es liegt die Vermutung nahe, dass Prozesse, die die Berufswahl von Frauen und Männern beeinflussen, bereits deutlich vor der tatsächlichen Entscheidung für einen Beruf einsetzen. Der Erfolg der Gender Mainstreaming-Strategie ist daher im hohen Maße davon abhängig, dass bereits Kinder davor bewahrt werden, solche Geschlechterstereotypen aufzubauen, die ihre Entscheidung für bestimmte Berufe negativ beeinflussen. An diesem Punkt setzt das im Folgenden vorgestellte Projekt an. Hier wurde versucht, Gender Mainstreaming in verschiedenen Lebensbereichen frühzeitig umzusetzen, indem jeweils die Ist-Situation analysiert, Handlungsbedarf erkannt und passende Maßnahmen ergriffen wurden.