Auswirkungen der legalen Droge Computerspiel auf den Alltag Jugendlicher

Spielst du noch oder lebst du schon

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Philosophy & Social Aspects
Cover of the book Auswirkungen der legalen Droge Computerspiel auf den Alltag Jugendlicher by Wolfgang Sebastian Weberitsch, GRIN Verlag
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Author: Wolfgang Sebastian Weberitsch ISBN: 9783640709724
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Wolfgang Sebastian Weberitsch
ISBN: 9783640709724
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2.00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wohin sich der Mensch im 21. Jahrhundert auch 'dreht und wendet', der Computer steht im Mittelpunkt allen 'Seins und Werdens' auf dieser Welt. Was der Mensch nicht mehr kann oder wo der Mensch an seine Grenzen stößt - es hilft und unterstützt ihn 'sein kleiner Bruder', der Computer. Eine Welt, wie wir sie kennen, würde ohne diese grandiose Errungenschaft der Menschheit nicht lange existieren. Wir wären in einer vergangenen Zeit angekommen, die für uns Menschen längst Geschichte ist. Der Computer hilft uns in vielen Bereichen unseres Lebens, er ist das Instrument, auf dem gearbeitet und in vielen Fällen auch gespielt wird. Diese Arbeit soll zeigen, wie Computerspiele den Alltag von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Die zentrale Frage sollte lauten: Welche Auswirkungen das Computerspiel auf den Alltag, die Erziehung, und das soziale Umfeld des Jugendlichen hat? Können Computerspiele wie viele andere Drogen ein Suchtverhalten auslösen, welches so stark ist, dass die Jugendlichen alles um sich vergessen? Welche Faktoren spielen eine Rolle, dass sich Kinder und Jugendliche in diesen fantas-tischen Welten bewegen? Können diese virtuellen Welten das alles ausgleichen, was junge Leute heute brauchen? Gibt es vielleicht einen 'Computerpädagogen', der unseren Kindern zeigt, wie man es richtig macht? Und sind es die Eltern, die genau davor Angst haben, dass es zu einer Verschmelzung der realen und der virtuellen Welt kommt? All dies sind Fragen, die ich mir selbst sehr oft gestellt habe, doch gab es bis jetzt nur Fragen und keine Antworten. Mit dieser Arbeit möchte ich versuchen, auf viele dieser Fragen eine Antwort zu finden. Mit historischen Ansätzen, die von Philosophen bereits zur Sprache gebracht werden, mit Wissenschaftlern aus den Bereichen der Pädagogik, der Psychologie, bis hin zu den heutigen Rezipienten, die sich mit dem Spiel auseinandersetzen, werde ich mich in dieser Arbeit widmen.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2.00, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wohin sich der Mensch im 21. Jahrhundert auch 'dreht und wendet', der Computer steht im Mittelpunkt allen 'Seins und Werdens' auf dieser Welt. Was der Mensch nicht mehr kann oder wo der Mensch an seine Grenzen stößt - es hilft und unterstützt ihn 'sein kleiner Bruder', der Computer. Eine Welt, wie wir sie kennen, würde ohne diese grandiose Errungenschaft der Menschheit nicht lange existieren. Wir wären in einer vergangenen Zeit angekommen, die für uns Menschen längst Geschichte ist. Der Computer hilft uns in vielen Bereichen unseres Lebens, er ist das Instrument, auf dem gearbeitet und in vielen Fällen auch gespielt wird. Diese Arbeit soll zeigen, wie Computerspiele den Alltag von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Die zentrale Frage sollte lauten: Welche Auswirkungen das Computerspiel auf den Alltag, die Erziehung, und das soziale Umfeld des Jugendlichen hat? Können Computerspiele wie viele andere Drogen ein Suchtverhalten auslösen, welches so stark ist, dass die Jugendlichen alles um sich vergessen? Welche Faktoren spielen eine Rolle, dass sich Kinder und Jugendliche in diesen fantas-tischen Welten bewegen? Können diese virtuellen Welten das alles ausgleichen, was junge Leute heute brauchen? Gibt es vielleicht einen 'Computerpädagogen', der unseren Kindern zeigt, wie man es richtig macht? Und sind es die Eltern, die genau davor Angst haben, dass es zu einer Verschmelzung der realen und der virtuellen Welt kommt? All dies sind Fragen, die ich mir selbst sehr oft gestellt habe, doch gab es bis jetzt nur Fragen und keine Antworten. Mit dieser Arbeit möchte ich versuchen, auf viele dieser Fragen eine Antwort zu finden. Mit historischen Ansätzen, die von Philosophen bereits zur Sprache gebracht werden, mit Wissenschaftlern aus den Bereichen der Pädagogik, der Psychologie, bis hin zu den heutigen Rezipienten, die sich mit dem Spiel auseinandersetzen, werde ich mich in dieser Arbeit widmen.

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