Bertolt Brecht 'Und der Haifisch der hat Zähne...'

Eine Analyse der 'Moritat von Mackie Messer' in der Fassung vom August 1928

Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism, European, German
Cover of the book Bertolt Brecht 'Und der Haifisch der hat Zähne...' by Florian Huber, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Florian Huber ISBN: 9783640158164
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 9, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Huber
ISBN: 9783640158164
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 9, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Literaturwissenschaft. Abteilung für Neuere Deutsche Literatur), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist ein Triumph der offenen Form. Was Brecht als Bearbeiter, was Weill als Komponist in diesem leichten Nebenwerk geleistet haben, daß ist zugleich die Überwindung der Revue zu einer neuen Gattung und die Verschmelzung von Elementen des Varietes [...] zu einem lebendigen theatralischen Ausdruck.' Herbert Jherning, BBC: 01.September 1928 So begeistert äußerte sich der britische Journalist nach dem triumphalen Erfolg von Bertolt Brechts 'Dreigroschenoper' und deren Songs . Diese Arbeit wird sich aber nicht mit dem Gesamtwerk beschäftigen, sondern mit dessen bekanntesten Song: der 'Moritat von Mackie Messer' , dem ersten Song der 'Dreigroschenoper'. Ich möchte dieses Einzelstück aus der Gesamtheit der Oper herausheben und zeigen, dass es durchaus ein einzelnes Werk für sich und als solches ebenso aussagekräftig ist. Der genaueren Analyse, Deutung und Interpretation widmet sich diese Hausarbeit genauso, wie ihrem unverwechselbaren Inhalt und dem berühmten Haifischmotiv. Des Weiteren möchte ich auf die Tatsache eingehen, dass die Moritat ebenfalls in musikalischer Form existiert, wodurch ich hoffe, ihre Eigenständigkeit als Text nochmals unterstreichen zu können. Um die Herkunft der Moritat zu erläutern, werde ich zunächst mit einer kurzen Darstellung der 'Dreigroschenoper' und deren Eigenschaften beginnen, um mich danach ausschließlich der Moritat zu widmen. Der genauen Erläuterung ihres Inhaltes, Aufbaus und Charakters folgt die Analyse, die Abhandlung über das Haifischsymbol und die Darstellung der Moritat als Song. Abschließen möchte ich mit dem Versuch den Hintergrund der Vertonung der Moritat dazustellen und einem Fazit.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Institut für Literaturwissenschaft. Abteilung für Neuere Deutsche Literatur), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es ist ein Triumph der offenen Form. Was Brecht als Bearbeiter, was Weill als Komponist in diesem leichten Nebenwerk geleistet haben, daß ist zugleich die Überwindung der Revue zu einer neuen Gattung und die Verschmelzung von Elementen des Varietes [...] zu einem lebendigen theatralischen Ausdruck.' Herbert Jherning, BBC: 01.September 1928 So begeistert äußerte sich der britische Journalist nach dem triumphalen Erfolg von Bertolt Brechts 'Dreigroschenoper' und deren Songs . Diese Arbeit wird sich aber nicht mit dem Gesamtwerk beschäftigen, sondern mit dessen bekanntesten Song: der 'Moritat von Mackie Messer' , dem ersten Song der 'Dreigroschenoper'. Ich möchte dieses Einzelstück aus der Gesamtheit der Oper herausheben und zeigen, dass es durchaus ein einzelnes Werk für sich und als solches ebenso aussagekräftig ist. Der genaueren Analyse, Deutung und Interpretation widmet sich diese Hausarbeit genauso, wie ihrem unverwechselbaren Inhalt und dem berühmten Haifischmotiv. Des Weiteren möchte ich auf die Tatsache eingehen, dass die Moritat ebenfalls in musikalischer Form existiert, wodurch ich hoffe, ihre Eigenständigkeit als Text nochmals unterstreichen zu können. Um die Herkunft der Moritat zu erläutern, werde ich zunächst mit einer kurzen Darstellung der 'Dreigroschenoper' und deren Eigenschaften beginnen, um mich danach ausschließlich der Moritat zu widmen. Der genauen Erläuterung ihres Inhaltes, Aufbaus und Charakters folgt die Analyse, die Abhandlung über das Haifischsymbol und die Darstellung der Moritat als Song. Abschließen möchte ich mit dem Versuch den Hintergrund der Vertonung der Moritat dazustellen und einem Fazit.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel by Florian Huber
Cover of the book Risikomanagement nach der ISO 31000:2009. Grundlagen und Anwendungsbeispiel by Florian Huber
Cover of the book Positiver Stress by Florian Huber
Cover of the book (Er-)Leben ohne Ende? Die Freiheit des Willens by Florian Huber
Cover of the book Resilienz im Alter und der Umgang mit sozialen Verlusten by Florian Huber
Cover of the book Die Internationale Staatengemeinschaft und der Irak-Iran Krieg 1980-1988 by Florian Huber
Cover of the book Hermann Baumgarten contra Heinrich von Treitschke - Analyse der Kontroverse im Rahmen des Historikerstreits um die Deutsche Geschichte by Florian Huber
Cover of the book Das Grundgesetz als normative Identität der Deutschen by Florian Huber
Cover of the book Die Vereinten Nationen in der Krise - Zwischen Kosovo und Irak - wird die UNO bedeutungslos? by Florian Huber
Cover of the book Vom Heidentum zum christlichen Glauben. Die Christianisierung Skandinaviens im 9. bis 12. Jahrhundert by Florian Huber
Cover of the book Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf die Entwicklung im frühen Kindesalter. Wie viel Vater braucht ein Kind? by Florian Huber
Cover of the book Nicht-kooperative Spiele und das Nash-Gleichgewicht by Florian Huber
Cover of the book Fußballberichterstattung in der NS-Zeit by Florian Huber
Cover of the book Unternehmensbewertung und Bilanzfunktion by Florian Huber
Cover of the book Anforderung an die Kosten- und Erlösrechnung als Controllinginstrument by Florian Huber
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy