Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik

Ein kurzer Überblick

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Adult & Continuing Education
Cover of the book Interaktionsspiele in der Erlebnispädagogik by Alexander Geldmacher, GRIN Verlag
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Author: Alexander Geldmacher ISBN: 9783638492201
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexander Geldmacher
ISBN: 9783638492201
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ansätze und Modelle der Erlebnispädagogik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Erlebnispädagogik nehmen die so genannten Interaktionsspiele eine entscheidende Rolle ein. Hierbei ist der Begriff 'Spiel' in keinem Fall in kindlicher Weise zu verstehen. Gerade durch die Strukturierung von Interaktionsspielen eignen sich diese besonders für geplante Lernsituationen. Es sind demnach alles 'ernste Spiele', obwohl gelacht wird. Sie haben alle einen pädagogischen Charakter. So definiert Klaus Vopel ein Interaktionsspiel folgendermaßen: 'Ein Interaktionsspiel ist eine Intervention des Gruppenleiters [...] in die gegenwärtige Gruppensituation, welche die Aktivität aller Gruppenmitglieder durch spezifische Spielregeln für ein bestimmte Zeit, strukturiert, damit ein bestimmtes Lernziel erreicht wird.'1 Es geht also darum, zwischenmenschliche Beziehungen und Umgangsformen konstruktiv zu verändern und zu verbessern. Arbeitsgrundlage in der Interaktionspädagogik sind Erfahrungen, welche die Beteiligten in ihrem unmittelbaren und im zwischenmenschlichen Handeln machen. Dabei erstreckt sich die Zielgruppe dieser Spiele von Pädagogen über Erzieher, Lehrer und Kindergärtner bis hin zu Managern. 1 Vopel, Klaus: Handbuch für Gruppenleiter - Zur Theorie und Praxis der Interaktionsspiele, Hamburg 1978, S. 2.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ansätze und Modelle der Erlebnispädagogik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Erlebnispädagogik nehmen die so genannten Interaktionsspiele eine entscheidende Rolle ein. Hierbei ist der Begriff 'Spiel' in keinem Fall in kindlicher Weise zu verstehen. Gerade durch die Strukturierung von Interaktionsspielen eignen sich diese besonders für geplante Lernsituationen. Es sind demnach alles 'ernste Spiele', obwohl gelacht wird. Sie haben alle einen pädagogischen Charakter. So definiert Klaus Vopel ein Interaktionsspiel folgendermaßen: 'Ein Interaktionsspiel ist eine Intervention des Gruppenleiters [...] in die gegenwärtige Gruppensituation, welche die Aktivität aller Gruppenmitglieder durch spezifische Spielregeln für ein bestimmte Zeit, strukturiert, damit ein bestimmtes Lernziel erreicht wird.'1 Es geht also darum, zwischenmenschliche Beziehungen und Umgangsformen konstruktiv zu verändern und zu verbessern. Arbeitsgrundlage in der Interaktionspädagogik sind Erfahrungen, welche die Beteiligten in ihrem unmittelbaren und im zwischenmenschlichen Handeln machen. Dabei erstreckt sich die Zielgruppe dieser Spiele von Pädagogen über Erzieher, Lehrer und Kindergärtner bis hin zu Managern. 1 Vopel, Klaus: Handbuch für Gruppenleiter - Zur Theorie und Praxis der Interaktionsspiele, Hamburg 1978, S. 2.

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