Betrachtung psychologischer Theorien zu aggressivem Verhalten bezüglich Möglichkeiten der Prävention und Intervention bei Heranwachsenden

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Betrachtung psychologischer Theorien zu aggressivem Verhalten bezüglich Möglichkeiten der Prävention und Intervention bei Heranwachsenden by Florian Rößle, GRIN Verlag
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Author: Florian Rößle ISBN: 9783638522700
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Florian Rößle
ISBN: 9783638522700
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 18, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Soziale- und emotionale Störungen in Kindheit und Jugendalter, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berichte zu Aggression und Gewalt von Jugendlichen an Schulen, in der Öffentlichkeit oder zwischen rivalisierenden Banden, finden sich in den Medien in extremer Häufigkeit. Man bekommt den Eindruck als sei dies das einzige Thema über das im Zusammenhang mir Heranwachsenden berichtet wird. Doch meist fehlt es diesen Berichten in Fernsehen, Internet oder Zeitungen nicht nur an der theoretischen Fundierung, viel gravierender ist, dass vergessen wird, Möglichkeiten darzustellen wie mit Aggression umgegangen werden kann und welche Chancen der Prävention und Intervention vorhanden sind. Mit den genannten Aspekten möchte ich mich im Folgenden auseinandersetzen. Welche Theorien zur Aggression gibt es und welche Auswirkungen können deren spezifische Annahmen auf Intervention und Prävention speziell bei Jugendlichen haben. Zu diesem Zwecke werde ich zunächst die drei populärsten Theorieansätze zur Aggression versuchen darzustellen. Danach werde ich kurz umreißen wie aggressives Verhalten richtig diagnostiziert und wie auf Basis einer solchen Diagnose interveniert werden kann. Auch Möglichkeiten der Prävention sollen hier dargestellt werden. Zum Schluss werde ich dann versuchen ein kleines Fazit zu ziehen. Bevor ich jedoch beginne, möchte ich nicht den häufig (auch von renommierten Wissenschaftlern) begangenen Fehler machen, zentrale Begriffe, die immer wieder auftauchen werden, nicht zu definieren. Ich werde zu diesem Zweck, soweit es mir möglich ist, auf Definitionen aus bekannten Werken zurückgreifen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Soziale- und emotionale Störungen in Kindheit und Jugendalter, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Berichte zu Aggression und Gewalt von Jugendlichen an Schulen, in der Öffentlichkeit oder zwischen rivalisierenden Banden, finden sich in den Medien in extremer Häufigkeit. Man bekommt den Eindruck als sei dies das einzige Thema über das im Zusammenhang mir Heranwachsenden berichtet wird. Doch meist fehlt es diesen Berichten in Fernsehen, Internet oder Zeitungen nicht nur an der theoretischen Fundierung, viel gravierender ist, dass vergessen wird, Möglichkeiten darzustellen wie mit Aggression umgegangen werden kann und welche Chancen der Prävention und Intervention vorhanden sind. Mit den genannten Aspekten möchte ich mich im Folgenden auseinandersetzen. Welche Theorien zur Aggression gibt es und welche Auswirkungen können deren spezifische Annahmen auf Intervention und Prävention speziell bei Jugendlichen haben. Zu diesem Zwecke werde ich zunächst die drei populärsten Theorieansätze zur Aggression versuchen darzustellen. Danach werde ich kurz umreißen wie aggressives Verhalten richtig diagnostiziert und wie auf Basis einer solchen Diagnose interveniert werden kann. Auch Möglichkeiten der Prävention sollen hier dargestellt werden. Zum Schluss werde ich dann versuchen ein kleines Fazit zu ziehen. Bevor ich jedoch beginne, möchte ich nicht den häufig (auch von renommierten Wissenschaftlern) begangenen Fehler machen, zentrale Begriffe, die immer wieder auftauchen werden, nicht zu definieren. Ich werde zu diesem Zweck, soweit es mir möglich ist, auf Definitionen aus bekannten Werken zurückgreifen.

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