Author: | Florian Sarnow | ISBN: | 9783638564748 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 3, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Florian Sarnow |
ISBN: | 9783638564748 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 3, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Spezielle Fragestellungen des operativen und strategischen Controlling, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang des letzten Jahrhunderts ist eine zunehmende Internationalisierung sowie Diversifizierung multinationaler Konzerne und Großunternehmen zu beobachten, die Unternehmensstrukturen komplexer werden lässt und zu weit verzweigten Leistungs- und Ressourceninterdependenzen führt. Um die dadurch notwendig gewordene Delegation von Entscheidungsspielräumen in Richtung der strategischen Unternehmensziele zu lenken, haben sich seitdem verschiedene Budgetierungsansätze als Instrument zur Unternehmens- und Verhaltenssteuerung durchgesetzt. In jüngster Zeit verliert die Budgetierung jedoch zunehmend an Reputation. Kritikern zufolge wird sie angesichts einer Entwicklung hin zu Käufer- und Dienstleistungsmärkten als nicht mehr geeignet gesehen, eine angemessen ergebnis- und wertorientierte Unternehmenssteuerung zu gewährleisten.1 Im Rahmen dieser Arbeit soll im zweiten Abschnitt zunächst der Budgetierungs- sowie Budgetbegriff erläutert werden. Vorgestellt werden dabei auch Unterscheidungsmerkmale von Budgets sowie Prozessformen, die sich in der Art und Weise der Budgetaufstellung unterscheiden. Anschließend folgt eine Erläuterung typischer Führungsfunktionen und in der Praxis zu beobachtender Ansätze der Budgetierung. Dabei sollen auch Möglichkeiten zur Lösung von Koordinationsproblemen aufgezeigt werden. Im dritten Abschnitt werden zunächst die Hauptmängel der Budgetsteuerung zusammengefasst und darauf aufbauend der neue Denkansatz des Beyond Budgeting vorgestellt. Dabei wird auch das neue Konzept wieder auf den Umgang mit Koordinationsproblemen hin geprüft. Abschnitt fünf schließt mit einer kritischen Würdigung des neuen Konzeptes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Spezielle Fragestellungen des operativen und strategischen Controlling, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang des letzten Jahrhunderts ist eine zunehmende Internationalisierung sowie Diversifizierung multinationaler Konzerne und Großunternehmen zu beobachten, die Unternehmensstrukturen komplexer werden lässt und zu weit verzweigten Leistungs- und Ressourceninterdependenzen führt. Um die dadurch notwendig gewordene Delegation von Entscheidungsspielräumen in Richtung der strategischen Unternehmensziele zu lenken, haben sich seitdem verschiedene Budgetierungsansätze als Instrument zur Unternehmens- und Verhaltenssteuerung durchgesetzt. In jüngster Zeit verliert die Budgetierung jedoch zunehmend an Reputation. Kritikern zufolge wird sie angesichts einer Entwicklung hin zu Käufer- und Dienstleistungsmärkten als nicht mehr geeignet gesehen, eine angemessen ergebnis- und wertorientierte Unternehmenssteuerung zu gewährleisten.1 Im Rahmen dieser Arbeit soll im zweiten Abschnitt zunächst der Budgetierungs- sowie Budgetbegriff erläutert werden. Vorgestellt werden dabei auch Unterscheidungsmerkmale von Budgets sowie Prozessformen, die sich in der Art und Weise der Budgetaufstellung unterscheiden. Anschließend folgt eine Erläuterung typischer Führungsfunktionen und in der Praxis zu beobachtender Ansätze der Budgetierung. Dabei sollen auch Möglichkeiten zur Lösung von Koordinationsproblemen aufgezeigt werden. Im dritten Abschnitt werden zunächst die Hauptmängel der Budgetsteuerung zusammengefasst und darauf aufbauend der neue Denkansatz des Beyond Budgeting vorgestellt. Dabei wird auch das neue Konzept wieder auf den Umgang mit Koordinationsproblemen hin geprüft. Abschnitt fünf schließt mit einer kritischen Würdigung des neuen Konzeptes.