Das aristotelische Demokratieverständnis

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Ancient
Cover of the book Das aristotelische Demokratieverständnis by Damian Münzer, GRIN Verlag
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Author: Damian Münzer ISBN: 9783638496070
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 29, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Damian Münzer
ISBN: 9783638496070
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 29, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles: Politik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Begriff der Demokratie konnotiert man heute weitaus positiver als es im Laufe der Geschichte der Fall war. Kaum einer wird heute bestreiten, dass es die beste der schlechtesten Verfassungen ist. Doch welche Einwände lassen sich gegen die Demokratie vorbringen? Welche Prinzipien liegen ihr zugrunde? Und welche Arten der Demokratie gibt es? Denn dass es mehr als nur eine Demokratie gibt, zeigen schon die vielfältigen Bezeichnungen, wie Kanzler-, Parteien-, Mediendemokratie, repräsentative Demokratie usw. Ohne diese Zusätze kommt heute kein Demokratiebegriff aus. Schon Aristoteles war sich der Vielfältigkeit der Demokratien bewusst, deshalb soll im Rahmen dieser Arbeit geprüft werden, welches Verständnis er von der Volksherrschaft hatte. Unterschiede zum heutigen Verständnis ergeben sich schon aus der Tatsache heraus, dass Aristoteles vor mehr als 2000 Jahren lebte. Die antike Welt kannte keine Massenmedien, folglich auch keine Mediendemokratie. Trotz allem hat Aristoteles grundlegende Überlegungen angestellt, die bis heute in weiten Kreisen diskutiert werden. Dabei sollen vor allem drei Schwerpunkte in Augenschein genommen werden. Im ersten die Prinzipien der Demokratie im Allgemeinen. Was zeichnet Demokratien aus, was ist allen gemeinsam, trotz verschiedener Ausprägung? Des Weiteren sollen die verschiedenen Arten der Demokratie untersucht werden. Aristoteles unterschied im Wesentlichen 4 Typen von Demokratien. Darauf aufbauend sollen die Gefahren und die Erhaltungsmöglichkeiten der Demokratie betrachtet werden. Obwohl Aristoteles kein Freund der Demokratie war, machte er sich Gedanken darüber, wie man sie erhalten und stabilisieren kann.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles: Politik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Begriff der Demokratie konnotiert man heute weitaus positiver als es im Laufe der Geschichte der Fall war. Kaum einer wird heute bestreiten, dass es die beste der schlechtesten Verfassungen ist. Doch welche Einwände lassen sich gegen die Demokratie vorbringen? Welche Prinzipien liegen ihr zugrunde? Und welche Arten der Demokratie gibt es? Denn dass es mehr als nur eine Demokratie gibt, zeigen schon die vielfältigen Bezeichnungen, wie Kanzler-, Parteien-, Mediendemokratie, repräsentative Demokratie usw. Ohne diese Zusätze kommt heute kein Demokratiebegriff aus. Schon Aristoteles war sich der Vielfältigkeit der Demokratien bewusst, deshalb soll im Rahmen dieser Arbeit geprüft werden, welches Verständnis er von der Volksherrschaft hatte. Unterschiede zum heutigen Verständnis ergeben sich schon aus der Tatsache heraus, dass Aristoteles vor mehr als 2000 Jahren lebte. Die antike Welt kannte keine Massenmedien, folglich auch keine Mediendemokratie. Trotz allem hat Aristoteles grundlegende Überlegungen angestellt, die bis heute in weiten Kreisen diskutiert werden. Dabei sollen vor allem drei Schwerpunkte in Augenschein genommen werden. Im ersten die Prinzipien der Demokratie im Allgemeinen. Was zeichnet Demokratien aus, was ist allen gemeinsam, trotz verschiedener Ausprägung? Des Weiteren sollen die verschiedenen Arten der Demokratie untersucht werden. Aristoteles unterschied im Wesentlichen 4 Typen von Demokratien. Darauf aufbauend sollen die Gefahren und die Erhaltungsmöglichkeiten der Demokratie betrachtet werden. Obwohl Aristoteles kein Freund der Demokratie war, machte er sich Gedanken darüber, wie man sie erhalten und stabilisieren kann.

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