Das Pferd im Militär

Vom beweglichen Kampfelement zur Traditionsfigur

Nonfiction, History, World History
Cover of the book Das Pferd im Militär by Markus Schnedlitz, GRIN Verlag
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Author: Markus Schnedlitz ISBN: 9783640233397
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 16, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Schnedlitz
ISBN: 9783640233397
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 16, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1, Fachhochschule Wiener Neustadt (Institut für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie), Veranstaltung: Lehrveranstaltung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der militärische Einsatz von Pferden in ihrer Entwicklung bis hin zu den Einsatzmöglichkeiten in Kampf und Ausbildung heutigen Zeit erläutert. Das erste Kapitel beschreibt die Entwicklung der Kavallerie bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Der Einsatz von Pferden in der Kriegsführung war bis zur Technologisierung der Armeen im 20. Jahrhundert von großer Bedeutung. Die Kavallerie als bewegliches Kampfelement zählte lange Zeit zu einer der wichtigsten Waffengattungen. Mit der Motorisierung der Streitkräfte und der Verbesserung der Waffentechnik trat das Pferd immer weiter in den Hintergrund. Die Kavallerie entwickelte sich von der Kampftruppe zur Kampfunterstützungstruppe und von dieser weiter zu, die Infanterie unterstützenden, Tragtiereinheiten. Die Frage warum es sinnvoll ist das Pferd auch in der modernen Kriegsführung einzusetzen wird im zweiten Kapitel behandelt. Der Vorteil der nahezu lautlosen und extrem geländegängigen Tiere wird in verschiedenen Einsatzarten allgemein dargestellt. Weiters werden anhand von konkreten Beispielen auf Kriegsschauplätzen des 21. Jahrhunderts Einsatzmöglichkeiten von Pferden vorgestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung der Reitausbildung für Offiziersanwärter. Die Ausbildung stärkt durch die körperliche Beanspruchung die allgemeine Kondition der Soldaten. Da die Reitausbildung spezielle auch für den Offizier wichtige Charaktereigenschaften erfordert und fördert, formt sie die Schüler auch in ihrem Verhalten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1, Fachhochschule Wiener Neustadt (Institut für Offiziersausbildung an der Theresianischen Militärakademie), Veranstaltung: Lehrveranstaltung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der militärische Einsatz von Pferden in ihrer Entwicklung bis hin zu den Einsatzmöglichkeiten in Kampf und Ausbildung heutigen Zeit erläutert. Das erste Kapitel beschreibt die Entwicklung der Kavallerie bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Der Einsatz von Pferden in der Kriegsführung war bis zur Technologisierung der Armeen im 20. Jahrhundert von großer Bedeutung. Die Kavallerie als bewegliches Kampfelement zählte lange Zeit zu einer der wichtigsten Waffengattungen. Mit der Motorisierung der Streitkräfte und der Verbesserung der Waffentechnik trat das Pferd immer weiter in den Hintergrund. Die Kavallerie entwickelte sich von der Kampftruppe zur Kampfunterstützungstruppe und von dieser weiter zu, die Infanterie unterstützenden, Tragtiereinheiten. Die Frage warum es sinnvoll ist das Pferd auch in der modernen Kriegsführung einzusetzen wird im zweiten Kapitel behandelt. Der Vorteil der nahezu lautlosen und extrem geländegängigen Tiere wird in verschiedenen Einsatzarten allgemein dargestellt. Weiters werden anhand von konkreten Beispielen auf Kriegsschauplätzen des 21. Jahrhunderts Einsatzmöglichkeiten von Pferden vorgestellt. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung der Reitausbildung für Offiziersanwärter. Die Ausbildung stärkt durch die körperliche Beanspruchung die allgemeine Kondition der Soldaten. Da die Reitausbildung spezielle auch für den Offizier wichtige Charaktereigenschaften erfordert und fördert, formt sie die Schüler auch in ihrem Verhalten.

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