Author: | Susanne Biermair | ISBN: | 9783638593335 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 17, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Susanne Biermair |
ISBN: | 9783638593335 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 17, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Sehr gut, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Veranstaltung: Fachdidaktik 1, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stottern ist eine zeitweise auftretende, willensunabhängige, situationsabhängige Redeflussstörung. Die Ursache ist im Einzelfall oft nicht bekannt. Die Störung ist durch angespanntes, stummes Verharren in der Artikulationsstellung (tonisches Stottern), Wiederholungen (klonisches Stottern), Dehnungen und Vermeidungsreaktionen charakterisiert. Eine allgemein gültige, auch die ursächlichen Faktoren berücksichtigende Definition gibt es bis heute nicht. Das liegt hauptsächlich darin begründet, dass es bis heute keine objektiven, vom Zuhörer unabhängigen Kriterien gibt, Unflüssigkeitssymptome sicher als Ausdruck eines Stotterns zu werten oder ein Kind auf Grund bestimmter Symptome sicher als Stotterer zu klassifizieren (vgl. Führing M./Lettmayer O. et al., 2000, S. 70).
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Sehr gut, Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, Veranstaltung: Fachdidaktik 1, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stottern ist eine zeitweise auftretende, willensunabhängige, situationsabhängige Redeflussstörung. Die Ursache ist im Einzelfall oft nicht bekannt. Die Störung ist durch angespanntes, stummes Verharren in der Artikulationsstellung (tonisches Stottern), Wiederholungen (klonisches Stottern), Dehnungen und Vermeidungsreaktionen charakterisiert. Eine allgemein gültige, auch die ursächlichen Faktoren berücksichtigende Definition gibt es bis heute nicht. Das liegt hauptsächlich darin begründet, dass es bis heute keine objektiven, vom Zuhörer unabhängigen Kriterien gibt, Unflüssigkeitssymptome sicher als Ausdruck eines Stotterns zu werten oder ein Kind auf Grund bestimmter Symptome sicher als Stotterer zu klassifizieren (vgl. Führing M./Lettmayer O. et al., 2000, S. 70).