Das Unbewußte in den Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung im Vergleich

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Personality
Cover of the book Das Unbewußte in den Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung im Vergleich by Ricardo Westphal, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Ricardo Westphal ISBN: 9783638210829
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 1, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ricardo Westphal
ISBN: 9783638210829
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 1, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: sehr gut (1), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterscheidung von Bewusstsein und Unbewusstsein und die sich daraus ergebende 3-Ebenen-Struktur der menschlichen Psyche in Es, Ich und Über-Ich ist die wohl geläufigste Theorie der Psychoanalyse. Sie wird zusammen mit der Traumdeutung am ehesten mit Sigmund Freud in Verbindung gebracht und stellt zugleich die Grundlage seiner Schule dar. Durch die im Unbewussten ablaufenden Triebkonflikte und Verdrängungen wird der Mensch in seinem Handeln beeinflusst. Bewusst kann das Unbewusstsein z.B. durch Träume oder Neurosen werden. Freud, der als Entdecker des Unbewussten gilt, ging davon aus, dass das Unbewusste aus unterdrückten Kindheitserfahrungen, traumatischen Erinnerungen und tabuisierten Wünschen besteht, die sich negativ auf die menschliche Psyche auswirken. Carl Gustav Jung arbeitete viele Jahre mit Freud zusammen, wandte sich jedoch wegen anderer Ansichten über die Psyche von ihm ab. Bei ihm ergänzen sich Bewusstsein und Unbewusstsein und stellen keinen so deutlichen Gegensatz wie bei Freud dar. Jung erweiterte Freuds Theorie dahingehend, dass das Unbewusste nicht nur durch die Erfahrungen des Einzelnen geprägt wird, sondern auch durch archaische, universelle und vererbte Vorstellungen, die von allen Menschen geteilt werden. Hierfür prägte er den Begriff des 'kollektiven Unbewussten'. Diese Arbeit beleuchtet beide Theorien präzise und stellt einen Vergleich an, wobei der Autor mit seiner klaren Sprache treffend Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet, wobei er nicht versäumt, die individuellen Ansätze der beiden Psychoanalytiker im Auge zu behalten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: sehr gut (1), Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterscheidung von Bewusstsein und Unbewusstsein und die sich daraus ergebende 3-Ebenen-Struktur der menschlichen Psyche in Es, Ich und Über-Ich ist die wohl geläufigste Theorie der Psychoanalyse. Sie wird zusammen mit der Traumdeutung am ehesten mit Sigmund Freud in Verbindung gebracht und stellt zugleich die Grundlage seiner Schule dar. Durch die im Unbewussten ablaufenden Triebkonflikte und Verdrängungen wird der Mensch in seinem Handeln beeinflusst. Bewusst kann das Unbewusstsein z.B. durch Träume oder Neurosen werden. Freud, der als Entdecker des Unbewussten gilt, ging davon aus, dass das Unbewusste aus unterdrückten Kindheitserfahrungen, traumatischen Erinnerungen und tabuisierten Wünschen besteht, die sich negativ auf die menschliche Psyche auswirken. Carl Gustav Jung arbeitete viele Jahre mit Freud zusammen, wandte sich jedoch wegen anderer Ansichten über die Psyche von ihm ab. Bei ihm ergänzen sich Bewusstsein und Unbewusstsein und stellen keinen so deutlichen Gegensatz wie bei Freud dar. Jung erweiterte Freuds Theorie dahingehend, dass das Unbewusste nicht nur durch die Erfahrungen des Einzelnen geprägt wird, sondern auch durch archaische, universelle und vererbte Vorstellungen, die von allen Menschen geteilt werden. Hierfür prägte er den Begriff des 'kollektiven Unbewussten'. Diese Arbeit beleuchtet beide Theorien präzise und stellt einen Vergleich an, wobei der Autor mit seiner klaren Sprache treffend Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet, wobei er nicht versäumt, die individuellen Ansätze der beiden Psychoanalytiker im Auge zu behalten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Werbung im Oligopol by Ricardo Westphal
Cover of the book Die Philosophenkönigherrschaft in Platons 'Politeia' by Ricardo Westphal
Cover of the book Der demografische Wandel und die Folgen für die Erwerbsarbeit by Ricardo Westphal
Cover of the book Verführerische Werbespielchen? Eine Untersuchung von Text und Bild in Sex-sells-Anzeigen by Ricardo Westphal
Cover of the book Hitlerjugend und oppositionelle Jugend - war es wirklich Widerstand? by Ricardo Westphal
Cover of the book Nahrungsergänzungsmittel. Wie lässt sich die Leistungssteigerung durch Nahrungsergänzungsmittel bei Sportlern erklären? by Ricardo Westphal
Cover of the book Norse Mythology References in 'Harry Potter' by Ricardo Westphal
Cover of the book Where We Belong To by Ricardo Westphal
Cover of the book Arbeit mit dem Tagesplan: Übungsstunde zum Lesen lernen und zum Rechnen im Zahlenraum bis 20 (Förderspiele) by Ricardo Westphal
Cover of the book Jerusalem: Hauptereignisse in der Geschichte der heiligen Stadt by Ricardo Westphal
Cover of the book Die Deutung des Akvarium-Songs ????? ? ???? als Perestroika-Hymne by Ricardo Westphal
Cover of the book Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen und seine Bedeutung in der Kirche by Ricardo Westphal
Cover of the book Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Vergleich ihrer Hochphasen in den 1950er/1960er und 1970er/1980er Jahren by Ricardo Westphal
Cover of the book Unterrichtsstunde: Wir lernen das Alphabet! Wörter nach dem ABC ordnen by Ricardo Westphal
Cover of the book Wirtschaftsprüfung - Praktikumsbericht by Ricardo Westphal
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy