Der Hindu-Tempel - Mikrokosmos im Makrokosmos?

Komposition und Hintergründe des hinduistischen Tempelbaus

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Comparative Religion
Cover of the book Der Hindu-Tempel - Mikrokosmos im Makrokosmos? by Sven Köhler, GRIN Verlag
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Author: Sven Köhler ISBN: 9783638879378
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 18, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sven Köhler
ISBN: 9783638879378
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 18, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: »Die Architektur ist die erstarrte Musik', sagte einst FRIEDRICH WILHELM JOSEPH VON SCHELLING. Ich füge hinzu: Lasst uns die Saiten zum Klingen und Schwingen bringen.« So ist es denn auch die Absicht dieser Arbeit, dem Leser und Betrachter die zugrundeliegende Komposition und die Hintergründe des hinduistischen Tempelbaus als »bedeutendste[m] architektonische[n] Ausdruck einer lebendigen Weltreligion« anhand einer näheren Untersuchung besser verständlich zu machen. Im Mittelpunkt steht hierbei der Grundriss des Hindu-Tempels: Anknüpfend an das obige Zitat stellt er sozusagen den Notenschlüssel dar, ohne den sich die Bedeutung der Notenlinien - respektive des Tempels - nicht erschließen und das geforderte »Klingen und Schwingen« unmöglich werden ließe. Weiterhin soll in den anschließenden Ausführungen stets der Titel dieser Arbeit präsent sein: Kann der Hindu-Tempel ob seiner zahlreichen und nachfolgend näher beschriebenen - kosmologischen, mythologischen sowie astronomischen Beziehungen womöglich als »Miniaturrekonstruktion« des Universums angesehen werden? Der Komplexität der Thematik ist allerdings eine Beschränkung auf Grundlinien und eine bisweilen starke Vereinfachung geschuldet. Der Leser möge die teils abrupten Übergänge, die sich in einigen Passagen beim Wechsel von der Verallgemeinerung zur detaillierten Beschreibung und umgekehrt ergeben, verzeihen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: »Die Architektur ist die erstarrte Musik', sagte einst FRIEDRICH WILHELM JOSEPH VON SCHELLING. Ich füge hinzu: Lasst uns die Saiten zum Klingen und Schwingen bringen.« So ist es denn auch die Absicht dieser Arbeit, dem Leser und Betrachter die zugrundeliegende Komposition und die Hintergründe des hinduistischen Tempelbaus als »bedeutendste[m] architektonische[n] Ausdruck einer lebendigen Weltreligion« anhand einer näheren Untersuchung besser verständlich zu machen. Im Mittelpunkt steht hierbei der Grundriss des Hindu-Tempels: Anknüpfend an das obige Zitat stellt er sozusagen den Notenschlüssel dar, ohne den sich die Bedeutung der Notenlinien - respektive des Tempels - nicht erschließen und das geforderte »Klingen und Schwingen« unmöglich werden ließe. Weiterhin soll in den anschließenden Ausführungen stets der Titel dieser Arbeit präsent sein: Kann der Hindu-Tempel ob seiner zahlreichen und nachfolgend näher beschriebenen - kosmologischen, mythologischen sowie astronomischen Beziehungen womöglich als »Miniaturrekonstruktion« des Universums angesehen werden? Der Komplexität der Thematik ist allerdings eine Beschränkung auf Grundlinien und eine bisweilen starke Vereinfachung geschuldet. Der Leser möge die teils abrupten Übergänge, die sich in einigen Passagen beim Wechsel von der Verallgemeinerung zur detaillierten Beschreibung und umgekehrt ergeben, verzeihen.

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