Der Islam in der westlichen Sichtweise - oder: Märchen aus 1001 Nacht. Vorurteile und Einstellungen zum Islam

oder Märchen aus 1001 Nacht

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, Comparative Religion
Cover of the book Der Islam in der westlichen Sichtweise - oder: Märchen aus 1001 Nacht. Vorurteile und Einstellungen zum Islam by Eric Maes, GRIN Verlag
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Author: Eric Maes ISBN: 9783638121385
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 17, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Eric Maes
ISBN: 9783638121385
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 17, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: bestanden, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in den Islam III: Muslime im 20. Jahrhundert, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Ereignisse vom 11. September 2001 wird in der Öffentlichkeit dem Thema Religion, oder spezieller dem Islam, mehr Aufmerksamkeit geschenkt als ihm je zuvor entgegen gekommen ist. Doch woher kommt auf einmal das Interesse für dieses weitreichende Gebiet? Ist Terrorismus und auch Unvereinbarkeit mit westlichen Lebensweisen ein neues Synonym für den Islam? Oder ist dies alles nur ein Märchen aus 1001 Nacht? Was treibt die westlich sozialisierten Menschen dazu eine große Religion, wie auch ,unser Christentum' es eine ist, und somit die Gläubigen dieser zu verdammen und gleichzeitig vor einer Gefahr zu warnen, die uns 'in die Katastrophe führt, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt wird'. Mit dieser Hausarbeit möchte ich nicht eine Wertung der Ereignisse vornehmen oder bestimmte Aussagen kritisieren, sondern nur zum kritischen Nachdenken über die eigenen Vorurteile und die Autorität bestimmter Quellen und deren Authentizität als auch Objektivität anregen. Die oben gestellten Fragen sollen dabei zum eigenen Nachdenken anregen und es kann keine richtige Beantwortung erwartet werden. Es soll in der Arbeit erst eine Bestimmung von Begriffen, wie Ethnozentrismus, Evolutionismus und Orientalismus vorgenommen werden. Mit diesen wird dann versucht anhand einer empirische Studie und Veröffentlichungen über den Islam einige Gesellschaftsbilder aufzuzeichnen und Perspektiven in den Raum zu stellen. Aufgrund der großen Bandbreite des Themas kann in solch einer Hausarbeit natürlich nur ein Teil aufgezeigt werden. Außerdem ist anzumerken, dass auch die Forschung darüber selber noch in den Anfängen steckt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: bestanden, Universität Leipzig (Religionswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Einführung in den Islam III: Muslime im 20. Jahrhundert, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit der Ereignisse vom 11. September 2001 wird in der Öffentlichkeit dem Thema Religion, oder spezieller dem Islam, mehr Aufmerksamkeit geschenkt als ihm je zuvor entgegen gekommen ist. Doch woher kommt auf einmal das Interesse für dieses weitreichende Gebiet? Ist Terrorismus und auch Unvereinbarkeit mit westlichen Lebensweisen ein neues Synonym für den Islam? Oder ist dies alles nur ein Märchen aus 1001 Nacht? Was treibt die westlich sozialisierten Menschen dazu eine große Religion, wie auch ,unser Christentum' es eine ist, und somit die Gläubigen dieser zu verdammen und gleichzeitig vor einer Gefahr zu warnen, die uns 'in die Katastrophe führt, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt wird'. Mit dieser Hausarbeit möchte ich nicht eine Wertung der Ereignisse vornehmen oder bestimmte Aussagen kritisieren, sondern nur zum kritischen Nachdenken über die eigenen Vorurteile und die Autorität bestimmter Quellen und deren Authentizität als auch Objektivität anregen. Die oben gestellten Fragen sollen dabei zum eigenen Nachdenken anregen und es kann keine richtige Beantwortung erwartet werden. Es soll in der Arbeit erst eine Bestimmung von Begriffen, wie Ethnozentrismus, Evolutionismus und Orientalismus vorgenommen werden. Mit diesen wird dann versucht anhand einer empirische Studie und Veröffentlichungen über den Islam einige Gesellschaftsbilder aufzuzeichnen und Perspektiven in den Raum zu stellen. Aufgrund der großen Bandbreite des Themas kann in solch einer Hausarbeit natürlich nur ein Teil aufgezeigt werden. Außerdem ist anzumerken, dass auch die Forschung darüber selber noch in den Anfängen steckt.

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