Der Zusammenhang zwischen Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung sowie deren Einfluß auf die Akzeptanz gegenüber Veränderungen in Organisationen.

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Der Zusammenhang zwischen Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung sowie deren Einfluß auf die Akzeptanz gegenüber Veränderungen in Organisationen. by Hanka Schmidt, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Hanka Schmidt ISBN: 9783638140447
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Hanka Schmidt
ISBN: 9783638140447
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 2, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Soziale Verhaltenswissenschaften/Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungen sind Notwendigkeit und unabdingbarer Bestandteil des Lebens. Nur durch Veränderung ist eine Weiterentwicklung und damit eine bestmögliche Anpassung an die jeweils vorhandenen Gegebenheiten möglich. Auch Organisationen - und hier speziell Unternehmen - unterliegen einem permanenten Wandel bzw. Einflüssen, die einen Wandel notwendig machen. Sie müssen sich vor allem den ständig und (teilweise) rasch wechselnden Anforderungen der Gesellschaft, der Ökonomie und/oder der Umwelt allgemein anpassen, um ihre Existenz und Konkurrenzfähigkeit zu sichern. Ein Weg sich diesen Herausforderungen zu stellen, kann mit Organisationsentwicklung umschrieben werden. Veränderungen, die im Rahmen einer Organisationsentwicklung angestrebt werden, zielen auf die Organisation als Ganzes mit all ihren funktionalen Bestandteilen (Technologien, Strukturen und Personen) ab. Dabei kommt den Personen bzw. Organisationsmitgliedern eine besonders exponierte Rolle zu, denn sie sind nicht nur in den Prozeß involviert, sondern oft ein fester und auch zwingender Bestandteil der intendierten Umgestaltung bzw. Reorganisation. Innerhalb einer Organisation bewegen sich die Organisationsmitglieder in meist fest definierten Bereichen, in denen sie beispielsweise Handlungen vollziehen und Macht und Kontrolle ausüben. Durch eine Organisationsentwicklung können solche Strukturen ins wanken geraten, hinterfragt, aufgelöst oder neugestaltet werden, was zu Widerständen bei den Betroffenen führen kann. Veränderungen sind, wie man im Verlauf der Arbeit sehen wird, immer mit derartigen Widerständen verbunden (vgl. Doppler & Lauterburg 1994, S. 212 ff.), welche es während des Prozesses der Umgestaltung aufzulösen und in Akzeptanz zu überführen gilt. In der vorliegenden Arbeit soll der Zusammenhang zwischen Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung sowie deren Einfluß auf die Akzeptanz gegenüber Veränderungen in Organisationen näher betrachtet werden. Nach einer Einführung in die Organisationsentwicklung werden die beiden Konzepte - Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung - erläutert, bevor nachfolgend auf deren Zusammenhang und Einfluß hinsichtlich der Akzeptanz von Veränderungen in Organisationen näher eingegangen wird. Besonderer Augenmerk wird dabei auf die Fragen gelegt, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, an Veränderungen mitzuarbeiten bzw. sie voranzutreiben und welche Mittel zur Durchsetzung von Veränderungen in Organisationen geeignet sind. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Soziale Verhaltenswissenschaften/Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Veränderungen sind Notwendigkeit und unabdingbarer Bestandteil des Lebens. Nur durch Veränderung ist eine Weiterentwicklung und damit eine bestmögliche Anpassung an die jeweils vorhandenen Gegebenheiten möglich. Auch Organisationen - und hier speziell Unternehmen - unterliegen einem permanenten Wandel bzw. Einflüssen, die einen Wandel notwendig machen. Sie müssen sich vor allem den ständig und (teilweise) rasch wechselnden Anforderungen der Gesellschaft, der Ökonomie und/oder der Umwelt allgemein anpassen, um ihre Existenz und Konkurrenzfähigkeit zu sichern. Ein Weg sich diesen Herausforderungen zu stellen, kann mit Organisationsentwicklung umschrieben werden. Veränderungen, die im Rahmen einer Organisationsentwicklung angestrebt werden, zielen auf die Organisation als Ganzes mit all ihren funktionalen Bestandteilen (Technologien, Strukturen und Personen) ab. Dabei kommt den Personen bzw. Organisationsmitgliedern eine besonders exponierte Rolle zu, denn sie sind nicht nur in den Prozeß involviert, sondern oft ein fester und auch zwingender Bestandteil der intendierten Umgestaltung bzw. Reorganisation. Innerhalb einer Organisation bewegen sich die Organisationsmitglieder in meist fest definierten Bereichen, in denen sie beispielsweise Handlungen vollziehen und Macht und Kontrolle ausüben. Durch eine Organisationsentwicklung können solche Strukturen ins wanken geraten, hinterfragt, aufgelöst oder neugestaltet werden, was zu Widerständen bei den Betroffenen führen kann. Veränderungen sind, wie man im Verlauf der Arbeit sehen wird, immer mit derartigen Widerständen verbunden (vgl. Doppler & Lauterburg 1994, S. 212 ff.), welche es während des Prozesses der Umgestaltung aufzulösen und in Akzeptanz zu überführen gilt. In der vorliegenden Arbeit soll der Zusammenhang zwischen Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung sowie deren Einfluß auf die Akzeptanz gegenüber Veränderungen in Organisationen näher betrachtet werden. Nach einer Einführung in die Organisationsentwicklung werden die beiden Konzepte - Handlungsspielraum und Kontrollüberzeugung - erläutert, bevor nachfolgend auf deren Zusammenhang und Einfluß hinsichtlich der Akzeptanz von Veränderungen in Organisationen näher eingegangen wird. Besonderer Augenmerk wird dabei auf die Fragen gelegt, unter welchen Bedingungen Menschen bereit sind, an Veränderungen mitzuarbeiten bzw. sie voranzutreiben und welche Mittel zur Durchsetzung von Veränderungen in Organisationen geeignet sind. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Transaktionsanalyse. Eine Theorie zur Analyse menschlicher Persönlichkeitsstruktur in Anwendung by Hanka Schmidt
Cover of the book Familienpolitik als Aufgabe der Sozialpolitik - Darstellung und kritische Würdigung des Elterngeldes by Hanka Schmidt
Cover of the book Tai Chi - Eine traditionelle chinesische Bewegungskunst in Europa? by Hanka Schmidt
Cover of the book Juvenile Boot Camps. Wie sinnvoll und erfolgreich sind Juvenile Boot Camps als Erziehungsanstalten? by Hanka Schmidt
Cover of the book Gewalt und Ängste by Hanka Schmidt
Cover of the book Soziale Betreuung in stationären Pflegeeinrichtungen . Ein Aufgabenfeld der Sozialarbeit by Hanka Schmidt
Cover of the book Der deutsche Adel im 20. Jahrhundert - Ein Überblick über Eckart Conzes Arbeit by Hanka Schmidt
Cover of the book California in the Creative Economy. Arts Education, Innovation and a Revolution Waiting to Happen by Hanka Schmidt
Cover of the book Das Scheitern des englischen Radikalismus am Ende des 18. Jahrhunderts by Hanka Schmidt
Cover of the book Der Konstruktivismus als Rahmen für das selbstorganisierte Lernen mit Neuen Medien by Hanka Schmidt
Cover of the book Buddhismus - Lernen an fremden Religionen by Hanka Schmidt
Cover of the book Moderner Tanz - Einführung in den Tanz - Hip teens don't wear blue jeans by Hanka Schmidt
Cover of the book Soziologische Abhandlung über die Mittellosigkeit in der BRD by Hanka Schmidt
Cover of the book Anwendungsbereiche von »Therapeutic Touch« im klinischen Bereich. Übersicht und Effektivität der Methode by Hanka Schmidt
Cover of the book Politische Kommunikation in Weblogs - Eine öffentlichkeitstheoretische Betrachtung by Hanka Schmidt
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy