Author: | Martina Carl | ISBN: | 9783638294089 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 21, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Martina Carl |
ISBN: | 9783638294089 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 21, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Kassel (Studiengang Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit beabsichtige ich die Probleme und Veränderungen aufzuzeigen, die sich bei der Geburt eines Kindes in der Partnerschaft ergeben. Anhand der vorgestellten Partnerschafts- und Elternschaftsmodelle möchte ich Erklärungsversuche für diese Veränderungen aufstellen sowie Lösungen anbieten, wie man trotz der Belastung durch die neue Lebenssituation eine glückliche Partnerschaft führen kann. Meine Studienarbeit beginnt mit einigen theoretischen Grundlagen wie verschiedenen Modellvorstellungen, einem historischen Überblick zum Forschungsstand der Elternschaft sowie den Phasen der Elternschaft. Anschließend behandele ich aktuelle Untersuchungs-Ergebnisse zu Veränderungen der Partnerschaft beim Übergang zur Elternschaft und widme mich später partnerschaftlichen Ressourcen in Belastungssituationen zu. Diese behandelten Ressourcen und Schutzfaktoren bei Krisen habe ich so ausführlich beschrieben, da sie eine wichtige Grundlage für Bewältigungsstrategien des Paares sind, die beim Übergang zur Elternschaft von großer Bedeutung sein können. Zum Thema dieser Arbeit habe ich bei der Beschäftigung mit Partnerschaftskonzepten und auch der damit verbundenen Problembewältigung in auftretenden Krisen oder belastenden Lebenssituationen gefunden. Eine solche Lebenssituation kann die Phase der Familienwerdung sein, wenn ein Paar sich für Nachwuchs entscheidet und aus der bisherigen partnerschaftlichen Zweier-Beziehung die Elternschaft wird. Den Übergang von der Partnerschaft zur Elternschaft erlebe ich zur Zeit vermehrt in meinem unmittelbaren Umfeld von Freunden und Nachbarn mit, sodass sich die bereits vorhandene Neugier auf dieses Thema noch verstärkte und sich das Interesse einer tieferen Auseinandersetzung damit formte. Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass ich mich bei meinen Ausführungen aus Kapazitätsgründen lediglich auf die Erst-Elternschaft beschränken und keine weiteren Unterscheidungen zur Zweit-Elternschaft vornehmen werde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Universität Kassel (Studiengang Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit beabsichtige ich die Probleme und Veränderungen aufzuzeigen, die sich bei der Geburt eines Kindes in der Partnerschaft ergeben. Anhand der vorgestellten Partnerschafts- und Elternschaftsmodelle möchte ich Erklärungsversuche für diese Veränderungen aufstellen sowie Lösungen anbieten, wie man trotz der Belastung durch die neue Lebenssituation eine glückliche Partnerschaft führen kann. Meine Studienarbeit beginnt mit einigen theoretischen Grundlagen wie verschiedenen Modellvorstellungen, einem historischen Überblick zum Forschungsstand der Elternschaft sowie den Phasen der Elternschaft. Anschließend behandele ich aktuelle Untersuchungs-Ergebnisse zu Veränderungen der Partnerschaft beim Übergang zur Elternschaft und widme mich später partnerschaftlichen Ressourcen in Belastungssituationen zu. Diese behandelten Ressourcen und Schutzfaktoren bei Krisen habe ich so ausführlich beschrieben, da sie eine wichtige Grundlage für Bewältigungsstrategien des Paares sind, die beim Übergang zur Elternschaft von großer Bedeutung sein können. Zum Thema dieser Arbeit habe ich bei der Beschäftigung mit Partnerschaftskonzepten und auch der damit verbundenen Problembewältigung in auftretenden Krisen oder belastenden Lebenssituationen gefunden. Eine solche Lebenssituation kann die Phase der Familienwerdung sein, wenn ein Paar sich für Nachwuchs entscheidet und aus der bisherigen partnerschaftlichen Zweier-Beziehung die Elternschaft wird. Den Übergang von der Partnerschaft zur Elternschaft erlebe ich zur Zeit vermehrt in meinem unmittelbaren Umfeld von Freunden und Nachbarn mit, sodass sich die bereits vorhandene Neugier auf dieses Thema noch verstärkte und sich das Interesse einer tieferen Auseinandersetzung damit formte. Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass ich mich bei meinen Ausführungen aus Kapazitätsgründen lediglich auf die Erst-Elternschaft beschränken und keine weiteren Unterscheidungen zur Zweit-Elternschaft vornehmen werde.