Die Informationsgesellschaft - Ein Phänomen des sozialen Wandels oder ein Mythos?

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Demography
Cover of the book Die Informationsgesellschaft - Ein Phänomen des sozialen Wandels oder ein Mythos? by Edith Huber, GRIN Verlag
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Author: Edith Huber ISBN: 9783656188070
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Edith Huber
ISBN: 9783656188070
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 10, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderer Begriff wie 'Informationsgesellschaft' wurde in den vergangenen zehn Jahren so häufig in gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Beiträgen gelobt. Experten sprechen von phänomenalen Möglichkeiten der Telekommunikations- und Computerbranche. Neue Technologien verändern den Lebensstandard der Menschen - ermöglichen ein 'Immererreichbarsein' - schaffen Arbeitsplätze und sichern somit den Wohlstand. Aber hält die Informationsgesellschaft auch das, was sie verspricht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, muss man sich vorerst mit dem Phänomen der Begrifflichkeiten an sich beschäftigen. Was ist die Informationsgesellschaft überhaupt? Fand mit dem technologischem Fortschritt ein gesellschaftlicher Wandel statt, bzw. worin besteht die gesellschaftliche Veränderung? Es erweckt den Anschein, dass Information und Kommunikation einen neuen Stellenwert im Leben der Menschen gewonnen hat. Schon seit Jahrtausenden sind Information und Kommunikation von höchster Bedeutung für die Menschheit. Was faszinierte uns also so an neuen Technologien der Telekommunikations- und Computerbranche, dass es zu einem gesellschaftlichen Wandel kam? Auf den ersten Blick scheint man mit Informationsgesellschaft primär die Entwicklung von Kommunikationstechnologien zu verstehen. Durch den verstärkten Einsatz von Digitaltechnologie wurden bestehende Kommunikationsstrukturen aufgelöst und neue etabliert. Aber ist damit der Kern der Informationsgesellschaft erfasst, bzw. wissen wir, wohin sie uns bringen wird, oder drehen wir uns nur im Kreis?

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderer Begriff wie 'Informationsgesellschaft' wurde in den vergangenen zehn Jahren so häufig in gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Beiträgen gelobt. Experten sprechen von phänomenalen Möglichkeiten der Telekommunikations- und Computerbranche. Neue Technologien verändern den Lebensstandard der Menschen - ermöglichen ein 'Immererreichbarsein' - schaffen Arbeitsplätze und sichern somit den Wohlstand. Aber hält die Informationsgesellschaft auch das, was sie verspricht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, muss man sich vorerst mit dem Phänomen der Begrifflichkeiten an sich beschäftigen. Was ist die Informationsgesellschaft überhaupt? Fand mit dem technologischem Fortschritt ein gesellschaftlicher Wandel statt, bzw. worin besteht die gesellschaftliche Veränderung? Es erweckt den Anschein, dass Information und Kommunikation einen neuen Stellenwert im Leben der Menschen gewonnen hat. Schon seit Jahrtausenden sind Information und Kommunikation von höchster Bedeutung für die Menschheit. Was faszinierte uns also so an neuen Technologien der Telekommunikations- und Computerbranche, dass es zu einem gesellschaftlichen Wandel kam? Auf den ersten Blick scheint man mit Informationsgesellschaft primär die Entwicklung von Kommunikationstechnologien zu verstehen. Durch den verstärkten Einsatz von Digitaltechnologie wurden bestehende Kommunikationsstrukturen aufgelöst und neue etabliert. Aber ist damit der Kern der Informationsgesellschaft erfasst, bzw. wissen wir, wohin sie uns bringen wird, oder drehen wir uns nur im Kreis?

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