Author: | Caro Kaufmann | ISBN: | 9783640285068 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 10, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Caro Kaufmann |
ISBN: | 9783640285068 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 10, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Institutionen Schule und Jugendhilfe als Sozialisationsinstanzen für die Kinder und Jugendlichen. Hierbei werden Unterschiede und gegenseitige Ergänzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Anschließend betrachte ich die Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch um daran aufzuzeigen, wo Schule und Jugendhilfe Defizite aufweisen und wo Gemeinsamkeiten zu sehen sind, an denen sie in der Lebensweltorientierung anknüpfen können. Daraufhin werden die verschiedenen Kooperationsformen von Schule und Jugendhilfe exemplarisch angesprochen. Dabei wird aufgezeigt, dass das später aufgeführte Handlungsfeld Schulsozialarbeit nicht die einzige Kooperationsform ist. Im Anschluss an die Kooperationsformen werden die Grenzen der Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe geprüft und näher betrachtet. Im Hauptteil beschäftige ich mich mit der Thematik der Schulsozialarbeit. Zuerst wird eine definitorische Annäherung unternommen. Um dafür ein besseres Verständnis zu erlangen, untersuche ich zuerst die historischen Wurzeln der Schulsozialarbeit. Anhand der Ziele wird aufgezeigt, was Schulsozialarbeit mit ihrem Wirken erreichen möchte. Im Anschluss daran werden die Methoden erklärt, mit welchen sie diese Ziele erreichen möchte. Das führt zu einem Verständnis, wie die Arbeit in ihrer konkreten Umsetzung aussieht. Die organisatorischen und strukturellen Ansätze werden mit den Punkten der Träger- und Kooperationsform abgedeckt. Darin wird erläutert, welche unterschiedlichen Formen existieren. Anschließend betrachte ich die rechtlichen Grundlagen der Schulsozialarbeit, vor allem die Paragraphen § 11 SGB VIII, § 13 SGB VIII und § 81 SGB VIII. Diese versuchen einen rechtlichen Rahmen zur Schulsozialarbeit zu bieten. Dabei wird aufgezeigt, wie verbindlich dieser ist und wie er tatsächlich umgesetzt wird. Danach wird beleuchtet, an wen sich Schulsozialarbeit richtet, wer ihre Zielgruppe ist und inwiefern diese das Angebot aufnimmt. Abschließend ziehe ich eine Schlussbetrachtung von der Funktionalität von Schulsozialarbeit, was sie bewirkt und wo Änderungsbedarf besteht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Institutionen Schule und Jugendhilfe als Sozialisationsinstanzen für die Kinder und Jugendlichen. Hierbei werden Unterschiede und gegenseitige Ergänzungsmöglichkeiten aufgezeigt. Anschließend betrachte ich die Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch um daran aufzuzeigen, wo Schule und Jugendhilfe Defizite aufweisen und wo Gemeinsamkeiten zu sehen sind, an denen sie in der Lebensweltorientierung anknüpfen können. Daraufhin werden die verschiedenen Kooperationsformen von Schule und Jugendhilfe exemplarisch angesprochen. Dabei wird aufgezeigt, dass das später aufgeführte Handlungsfeld Schulsozialarbeit nicht die einzige Kooperationsform ist. Im Anschluss an die Kooperationsformen werden die Grenzen der Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe geprüft und näher betrachtet. Im Hauptteil beschäftige ich mich mit der Thematik der Schulsozialarbeit. Zuerst wird eine definitorische Annäherung unternommen. Um dafür ein besseres Verständnis zu erlangen, untersuche ich zuerst die historischen Wurzeln der Schulsozialarbeit. Anhand der Ziele wird aufgezeigt, was Schulsozialarbeit mit ihrem Wirken erreichen möchte. Im Anschluss daran werden die Methoden erklärt, mit welchen sie diese Ziele erreichen möchte. Das führt zu einem Verständnis, wie die Arbeit in ihrer konkreten Umsetzung aussieht. Die organisatorischen und strukturellen Ansätze werden mit den Punkten der Träger- und Kooperationsform abgedeckt. Darin wird erläutert, welche unterschiedlichen Formen existieren. Anschließend betrachte ich die rechtlichen Grundlagen der Schulsozialarbeit, vor allem die Paragraphen § 11 SGB VIII, § 13 SGB VIII und § 81 SGB VIII. Diese versuchen einen rechtlichen Rahmen zur Schulsozialarbeit zu bieten. Dabei wird aufgezeigt, wie verbindlich dieser ist und wie er tatsächlich umgesetzt wird. Danach wird beleuchtet, an wen sich Schulsozialarbeit richtet, wer ihre Zielgruppe ist und inwiefern diese das Angebot aufnimmt. Abschließend ziehe ich eine Schlussbetrachtung von der Funktionalität von Schulsozialarbeit, was sie bewirkt und wo Änderungsbedarf besteht.