Author: | Manuel Irman | ISBN: | 9783656066491 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 24, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Manuel Irman |
ISBN: | 9783656066491 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 24, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5, Universität Zürich (Zentrum für Demokratie Aarau, NCCR Democracy), Veranstaltung: Seminar 'Demokratiequalität - konzeptuelle Grundlagen und empirische Messung', Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg formierte sich nach den USA auch in Europa zunehmend populistischer Widerstand gegen das Politestablishment. Seit dem Ende des Kalten Kriegs nehmen die aus den populistischen Bewegungen hervorgegangenen Parteien auch Einsitz in den nationalen Parlamenten. Aufgrund der Ideologien, Parteistrukturen und Politikzielen dieser rechtspopulistischen Parteien ist jedoch zu befürchten, dass die Autonomie der Regierungen mit zunehmendem Anteil rechtspopulistischer Parlamentarier immer mehr verloren geht. Wieviel Rechtspopulismus verträgt die Demokratie also?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5, Universität Zürich (Zentrum für Demokratie Aarau, NCCR Democracy), Veranstaltung: Seminar 'Demokratiequalität - konzeptuelle Grundlagen und empirische Messung', Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg formierte sich nach den USA auch in Europa zunehmend populistischer Widerstand gegen das Politestablishment. Seit dem Ende des Kalten Kriegs nehmen die aus den populistischen Bewegungen hervorgegangenen Parteien auch Einsitz in den nationalen Parlamenten. Aufgrund der Ideologien, Parteistrukturen und Politikzielen dieser rechtspopulistischen Parteien ist jedoch zu befürchten, dass die Autonomie der Regierungen mit zunehmendem Anteil rechtspopulistischer Parlamentarier immer mehr verloren geht. Wieviel Rechtspopulismus verträgt die Demokratie also?