Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, History
Cover of the book Die Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums als beständige Herausforderung nachkonziliarer Theologie by Klaus Bruns, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Klaus Bruns ISBN: 9783668153769
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Klaus Bruns
ISBN: 9783668153769
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 17, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: 50 Jahre Vatikanum II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit geht es um die Rezeption und die Hermeneutik des Zweiten Vatikanums. Ziel der Arbeit soll es sein, in den ausgearbeiteten Texten Herangehensweisen und Vermittlungsformen herauszustellen und der Frage nachzugehen, in welcher Weise das Konzil seine Geltung in diesen findet. Hierbei stellt sich die Frage nach Abweichungen in den Auffassungen zur Bedeutung des Konzils und der favorisierten Auslegungsmethode. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Rezeption des Konzils beziehungsweise seine Wahrnehmung gegeben werden, um deutlich zu machen, wie unterschiedlich das Konzil gedeutet wurde und immer noch wird. Hierbei sollen beispielhaft auch weltliche Ereignisse, die sich auf das Denken der Gesellschaft auswirkten, genannt werden. Des Weiteren sollen zwei Aufsätze der Zeitzeugen Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann zusammengefasst und verglichen werden, um verschiedene Vermittlungsformen und Anforderungen der Weitergabe der Frohen Botschaft zu nennen und ihre Erfahrungen mit der Rezeption des Konzils aufzuzeigen. In einem weiteren Punkt werden die Hermeneutik des Bruchs und die Hermeneutik der Kontinuität behandelt. Grundlage hierzu soll die Ansprache Papst Benedikts XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der römischen Kurie beim Weihnachtsempfang am 22. Dezember 2005 sein. Im Fazit soll versucht werden, die aus den Aufsätzen von Kardinal Lehmann und Kardinal Kasper favorisierten Vermittlungsformen denen der Päpste Benedikt XVI. und Franziskus zuzuordnen. Schließlich soll geprüft werden, welcher der aufgezeigten Hermeneutiken am ehesten zuzustimmen ist.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte), Veranstaltung: 50 Jahre Vatikanum II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit geht es um die Rezeption und die Hermeneutik des Zweiten Vatikanums. Ziel der Arbeit soll es sein, in den ausgearbeiteten Texten Herangehensweisen und Vermittlungsformen herauszustellen und der Frage nachzugehen, in welcher Weise das Konzil seine Geltung in diesen findet. Hierbei stellt sich die Frage nach Abweichungen in den Auffassungen zur Bedeutung des Konzils und der favorisierten Auslegungsmethode. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Rezeption des Konzils beziehungsweise seine Wahrnehmung gegeben werden, um deutlich zu machen, wie unterschiedlich das Konzil gedeutet wurde und immer noch wird. Hierbei sollen beispielhaft auch weltliche Ereignisse, die sich auf das Denken der Gesellschaft auswirkten, genannt werden. Des Weiteren sollen zwei Aufsätze der Zeitzeugen Walter Kardinal Kasper und Karl Kardinal Lehmann zusammengefasst und verglichen werden, um verschiedene Vermittlungsformen und Anforderungen der Weitergabe der Frohen Botschaft zu nennen und ihre Erfahrungen mit der Rezeption des Konzils aufzuzeigen. In einem weiteren Punkt werden die Hermeneutik des Bruchs und die Hermeneutik der Kontinuität behandelt. Grundlage hierzu soll die Ansprache Papst Benedikts XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der römischen Kurie beim Weihnachtsempfang am 22. Dezember 2005 sein. Im Fazit soll versucht werden, die aus den Aufsätzen von Kardinal Lehmann und Kardinal Kasper favorisierten Vermittlungsformen denen der Päpste Benedikt XVI. und Franziskus zuzuordnen. Schließlich soll geprüft werden, welcher der aufgezeigten Hermeneutiken am ehesten zuzustimmen ist.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die Kaiserwahl Friedrich II. by Klaus Bruns
Cover of the book Workaholism: Arbeitssucht als ein Beispiel einer pathologischen Bedeutung von Arbeit by Klaus Bruns
Cover of the book Muslime in Europa by Klaus Bruns
Cover of the book Wozu Erziehung? Über die Theorie der Erziehung bei Kant und Rousseau by Klaus Bruns
Cover of the book Mehr als zwei Geschlechter? by Klaus Bruns
Cover of the book Marlon Brando and his influence on the American culture by Klaus Bruns
Cover of the book Konzernentflechtung. Verlustausgleichsansprüche bei Ende des Vertragskonzerns by Klaus Bruns
Cover of the book Der Wandel der Entwicklungspolitik. Die zivil-militärische Zusammenarbeit im Afghanistankonflikt by Klaus Bruns
Cover of the book Gerechte Vermögensverteilung durch Selbstverwirklichung by Klaus Bruns
Cover of the book Die Psychologie der Lehrerpersönlichkeit by Klaus Bruns
Cover of the book Theorie und Praxis der Abenteuerspiele by Klaus Bruns
Cover of the book Göttliche und menschliche Freiheit in der Philosophie von F. W. J. Schelling by Klaus Bruns
Cover of the book Feuerbach: Grundlegung der Dialektik by Klaus Bruns
Cover of the book Polen und Juden unter deutscher Besatzung by Klaus Bruns
Cover of the book Welchen Einfluss haben Sozialisationsinstanzen auf den kriminellen Karriereverlauf Jugendlicher? by Klaus Bruns
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy