Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen

Nonfiction, Sports, Individual Sports, Training
Cover of the book Einführung in koordinative Fähigkeiten als generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen by David Distelmann, GRIN Verlag
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Author: David Distelmann ISBN: 9783638622813
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: David Distelmann
ISBN: 9783638622813
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich, ausgehend von Gundlach (1968), durchgesetzt, 'generelle, bewegungs- und sportartenübergreifende Fähigkeiten, die das Niveau wesentlicher Vorgänge bei der Steuerung und Reglung menschlicher Willkürbewegungen bestimmen, als koordinative Fähigkeiten zu bezeichnen und diese von den konditionellen Fähigkeiten abzugrenzen. Die koordinativen Fähigkeiten sind nicht angeboren, sie müssen erlernt, gefestigt und weiterentwickelt werden. Zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr ist eine besondere Lernfähigkeit im Bereich der koordinativen Fähigkeiten gegeben. Der Grund dafür ist die in diesem Alter beschleunigte Ausreifung grundlegender Funktionen des ZNS sowie der Analysatoren. Hinzu kommen biologiscche Reifungsprozesse im Zusammenhang mit einem starken Bewegungsbedürfnis. 1.1Unter koordinativen Fähigkeiten werden komplexe relativ überdauernde und generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen verstanden. (Blume, 1979) 1.2Koordinative Fähigkeiten sind auf Bewegungserfahrung beruhende Verlaufsqualitäten spezifischer und situationsgemäßer Bewegungssteuerungsprozesse. (Hirtz, 1985) 1.3Koordinative Fähigkeiten stellen weitgehend gefestigte und generalisierte Verlaufsqualitäten für Bewegungsorganisations- und Regulationsprozesse dar und sind Leistungsvoraussetzungen zur Bewältigung unterschiedlicher Bewegungen mit dominat koordinativen Anforderungen. (Neumaier, 1999)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich, ausgehend von Gundlach (1968), durchgesetzt, 'generelle, bewegungs- und sportartenübergreifende Fähigkeiten, die das Niveau wesentlicher Vorgänge bei der Steuerung und Reglung menschlicher Willkürbewegungen bestimmen, als koordinative Fähigkeiten zu bezeichnen und diese von den konditionellen Fähigkeiten abzugrenzen. Die koordinativen Fähigkeiten sind nicht angeboren, sie müssen erlernt, gefestigt und weiterentwickelt werden. Zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr ist eine besondere Lernfähigkeit im Bereich der koordinativen Fähigkeiten gegeben. Der Grund dafür ist die in diesem Alter beschleunigte Ausreifung grundlegender Funktionen des ZNS sowie der Analysatoren. Hinzu kommen biologiscche Reifungsprozesse im Zusammenhang mit einem starken Bewegungsbedürfnis. 1.1Unter koordinativen Fähigkeiten werden komplexe relativ überdauernde und generalisierte körperliche Leistungsvoraussetzungen verstanden. (Blume, 1979) 1.2Koordinative Fähigkeiten sind auf Bewegungserfahrung beruhende Verlaufsqualitäten spezifischer und situationsgemäßer Bewegungssteuerungsprozesse. (Hirtz, 1985) 1.3Koordinative Fähigkeiten stellen weitgehend gefestigte und generalisierte Verlaufsqualitäten für Bewegungsorganisations- und Regulationsprozesse dar und sind Leistungsvoraussetzungen zur Bewältigung unterschiedlicher Bewegungen mit dominat koordinativen Anforderungen. (Neumaier, 1999)

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