Author: | Markus Schmidt | ISBN: | 9783638487894 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 10, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Markus Schmidt |
ISBN: | 9783638487894 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 10, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), Veranstaltung: Mobile Business, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von dem Negativ-Schlagwort 'Elektrosmog' beschäftigt sich die Arbeit sich mit den gesundheitlichen Folgen mobiler Telekommunikation. Dabei werden hochfrequente elektromagnetische Felder, wie sie in diesem Bereich Verwendung finden, auf ihr Gefahrenpotential untersucht. Die Analyse stützt sich einerseits auf eine Metastudie, die 2003 im Auftrag des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung dem Deutschen Bundestag vorgelegt wurde. Sie gibt den Kenntnisstand der Legislative in der Bundesrepublik Deutschland wieder und beschäftigt sich mit einer großen Anzahl von Einzelstudien, überwiegend aus dem Bereich der Feldforschung. Andererseits wird eine Studie herangezogen, die sich dem Problem auf zellulärer Ebene nähert. Im Fokus stehen Testverfahren, die eine mögliche genetische Schädigungen unter Einwirkung gepulster elektromagnetischer Felder nachweisen können. Im Ergebnis wird, mit Verweis auf das in Deutschland angewandte Vorsorgeprinzip, eine Empfehlung an den Gesetzgeber formuliert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), Veranstaltung: Mobile Business, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von dem Negativ-Schlagwort 'Elektrosmog' beschäftigt sich die Arbeit sich mit den gesundheitlichen Folgen mobiler Telekommunikation. Dabei werden hochfrequente elektromagnetische Felder, wie sie in diesem Bereich Verwendung finden, auf ihr Gefahrenpotential untersucht. Die Analyse stützt sich einerseits auf eine Metastudie, die 2003 im Auftrag des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgeabschätzung dem Deutschen Bundestag vorgelegt wurde. Sie gibt den Kenntnisstand der Legislative in der Bundesrepublik Deutschland wieder und beschäftigt sich mit einer großen Anzahl von Einzelstudien, überwiegend aus dem Bereich der Feldforschung. Andererseits wird eine Studie herangezogen, die sich dem Problem auf zellulärer Ebene nähert. Im Fokus stehen Testverfahren, die eine mögliche genetische Schädigungen unter Einwirkung gepulster elektromagnetischer Felder nachweisen können. Im Ergebnis wird, mit Verweis auf das in Deutschland angewandte Vorsorgeprinzip, eine Empfehlung an den Gesetzgeber formuliert.