Emotionen als Bestandteil der Informationsverarbeitung: Wechselwirkungen mit neuro-kognitiven Funktionen

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Cognitive Psychology
Cover of the book Emotionen als Bestandteil der Informationsverarbeitung: Wechselwirkungen mit neuro-kognitiven Funktionen by Antje Reichert, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Antje Reichert ISBN: 9783640416240
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 31, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Antje Reichert
ISBN: 9783640416240
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 31, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Bewusstsein, den Emotionen und der Seele bewegte von jeher das Interesse des Menschen. Täglich kommen wir mehrfach in den Genuss bzw. wir ertragen das Leid mit welchem unsere Gefühle einhergehen. Oftmals erscheint es uns, als wären wir der Willkür unserer Stimmungsschwankungen hilflos ausgeliefert. Doch was steckt hinter dieser Achterbahnfahrt zwischen Freude, Hass, Liebe, Zorn und Angst? Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Verhältnis von Emotionen und Kognition unter psychologischen Gesichtspunkten eingehender beleuchtet. Die Grundlage bildet in erster Linie 'Das Netz der Gefühle' von Joseph LeDoux. Der Autor ist 1949 geboren und derzeit als Professor am Center for Neural Science an der New York University tätig. Der Aufbau der Arbeit vollzieht sich in fünf Schritten. Im ersten Kapitel werden die für die Ausarbeitung relevanten Begriffe definiert und voneinander abgegrenzt. Dies ist notwendig um eine einheitliche und verständliche Grundlage zu schaffen, weil die Thematik stark von subjektiven Meinungen, Einstellungen und alltagspsychologischem Wissen geprägt ist. Im anschließenden Abschnitt wird darauf eingegangen, wie sich Emotionen beim Menschen entwickeln. Dies bildet die Grundlage um im 4. Kapitel Emotion und Kognition gegenüberzustellen und die Frage zu klären, in welchem Verhältnis diese zueinander stehen. Im Anschluss wird auf die Möglichkeiten der Verarbeitung emotionaler Informationen eingegangen. In diesem Rahmen werden v.a. die von Joseph LeDoux aufgestellten Thesen erläutert. Schließlich folgt im letzten Abschnitt ein Resümee zum Buch 'Das Netz der Gefühle' und mein subjektiver Ausblick zu dieser Thematik.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Department Psychologie), Veranstaltung: Allgemeine Psychologie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Bewusstsein, den Emotionen und der Seele bewegte von jeher das Interesse des Menschen. Täglich kommen wir mehrfach in den Genuss bzw. wir ertragen das Leid mit welchem unsere Gefühle einhergehen. Oftmals erscheint es uns, als wären wir der Willkür unserer Stimmungsschwankungen hilflos ausgeliefert. Doch was steckt hinter dieser Achterbahnfahrt zwischen Freude, Hass, Liebe, Zorn und Angst? Im Rahmen dieser Hausarbeit wird das Verhältnis von Emotionen und Kognition unter psychologischen Gesichtspunkten eingehender beleuchtet. Die Grundlage bildet in erster Linie 'Das Netz der Gefühle' von Joseph LeDoux. Der Autor ist 1949 geboren und derzeit als Professor am Center for Neural Science an der New York University tätig. Der Aufbau der Arbeit vollzieht sich in fünf Schritten. Im ersten Kapitel werden die für die Ausarbeitung relevanten Begriffe definiert und voneinander abgegrenzt. Dies ist notwendig um eine einheitliche und verständliche Grundlage zu schaffen, weil die Thematik stark von subjektiven Meinungen, Einstellungen und alltagspsychologischem Wissen geprägt ist. Im anschließenden Abschnitt wird darauf eingegangen, wie sich Emotionen beim Menschen entwickeln. Dies bildet die Grundlage um im 4. Kapitel Emotion und Kognition gegenüberzustellen und die Frage zu klären, in welchem Verhältnis diese zueinander stehen. Im Anschluss wird auf die Möglichkeiten der Verarbeitung emotionaler Informationen eingegangen. In diesem Rahmen werden v.a. die von Joseph LeDoux aufgestellten Thesen erläutert. Schließlich folgt im letzten Abschnitt ein Resümee zum Buch 'Das Netz der Gefühle' und mein subjektiver Ausblick zu dieser Thematik.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book 'Der überaus starke Willibald' von Willi Fährmann. Eine kindgerechte Hinführung zum Thema des Nationalsozialismus by Antje Reichert
Cover of the book The Importance of Being Present - White Mike and Holden coping with Parental Absence by Antje Reichert
Cover of the book Analysis of Rhm51, a DNA Recombinational Repair Gene in the Rice Blast Fungus by Antje Reichert
Cover of the book Die Währungsreform 1948 by Antje Reichert
Cover of the book Russland - ein Beispiel für soziale Ungleichheit by Antje Reichert
Cover of the book Heinrich Schütz - seine geistlichen Werke by Antje Reichert
Cover of the book Ausgewählte rechtliche Problemfelder des abberufenen Insolvenzverwalters unter besonderer Berücksichtigung vergütungs- und haftungsrechtlicher Fragen by Antje Reichert
Cover of the book Selbstverletzendes Verhalten junger Frauen by Antje Reichert
Cover of the book Doping im Sport by Antje Reichert
Cover of the book Anreizsysteme zur Steigerung der Mitarbeitermotivation by Antje Reichert
Cover of the book Improving Access to Second Language Vocabulary and Comprehension Using Bilingual Dictonaries by Antje Reichert
Cover of the book Informativität in der Ironie bei Rachel Giora by Antje Reichert
Cover of the book Sterbehilfe in der pluralistischen Gesellschaft. Versuch einer ethischen Bewertung der aktuellen Sterbehilfedebatte in der Bundesrepublik Deutschland by Antje Reichert
Cover of the book Emotionsarbeit by Antje Reichert
Cover of the book Ein Vergleich unterschiedlicher Beziehungsmodelle in Lev Tolstojs 'Anna Karenina' by Antje Reichert
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy