Author: | Paul Schmitgen | ISBN: | 9783640208708 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 10, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Paul Schmitgen |
ISBN: | 9783640208708 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 10, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 3,0, Technische Universität München (Lehrstuhl für Thermodynamik), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird bei jeder Verbrennung von fossilen Brennstoffen eine große Menge an CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Da das zur ständig wachsenden Umweltverschmutzung beiträgt, war es ein Ziel der Semesterarbeit eine Brennerkonfiguration zu finden, mit der es möglich ist Deponie- und Klärgase zu verbrennen. Diese Brennstoffe haben einen großen Wasserstoffanteil, was viele Probleme bei der Verbrennung verursacht. Alternativ soll auch die Verbrennung von Methan möglich sein. Ein solcher Brenner zur stabilen Verbrennung von reinem Wasserstoff, bei gleichzeitiger Verwendbarkeit zur Verbrennung von Erdgas (Methan), ist bis jetzt noch nicht erreicht, was aber in der heutigen Zeit, mit den immer knapper werdenden Rohstoffen und fossilen Brennstoffen und der damit einhergehenden Umweltverschmutzung, ein kleiner aber nicht zu verachtender Schritt wäre. Die Verbrennung von Deponiegas greift zudem nicht mehr die knappen Rohstoffreserven unserer Erde an, sondern verwertet die ohnehin vorhandenen Abfallprodukte. Dabei ist sie auch noch ein wenig umweltverträglicher als die Verbrennung fossiler Brennstoffe, da der Ausstoß von CO2 verringert wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 3,0, Technische Universität München (Lehrstuhl für Thermodynamik), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird bei jeder Verbrennung von fossilen Brennstoffen eine große Menge an CO2 in die Atmosphäre freigesetzt. Da das zur ständig wachsenden Umweltverschmutzung beiträgt, war es ein Ziel der Semesterarbeit eine Brennerkonfiguration zu finden, mit der es möglich ist Deponie- und Klärgase zu verbrennen. Diese Brennstoffe haben einen großen Wasserstoffanteil, was viele Probleme bei der Verbrennung verursacht. Alternativ soll auch die Verbrennung von Methan möglich sein. Ein solcher Brenner zur stabilen Verbrennung von reinem Wasserstoff, bei gleichzeitiger Verwendbarkeit zur Verbrennung von Erdgas (Methan), ist bis jetzt noch nicht erreicht, was aber in der heutigen Zeit, mit den immer knapper werdenden Rohstoffen und fossilen Brennstoffen und der damit einhergehenden Umweltverschmutzung, ein kleiner aber nicht zu verachtender Schritt wäre. Die Verbrennung von Deponiegas greift zudem nicht mehr die knappen Rohstoffreserven unserer Erde an, sondern verwertet die ohnehin vorhandenen Abfallprodukte. Dabei ist sie auch noch ein wenig umweltverträglicher als die Verbrennung fossiler Brennstoffe, da der Ausstoß von CO2 verringert wird.