Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Oligopol am Beispiel der Digitalisierung der Kinowerbung

Business & Finance, Economics, Microeconomics
Cover of the book Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Oligopol am Beispiel der Digitalisierung der Kinowerbung by Thomas Müller, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Thomas Müller ISBN: 9783638149044
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 21, 2002
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Müller
ISBN: 9783638149044
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 21, 2002
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Paderborn (International Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Grundcharakteristikum der Menschen scheint der Drang zu sein, das Neue und Unentdeckte erforschen zu wollen. Ständig werden neue Tatsachen aufgedeckt und neue Erfindungen gemacht, um der Menschheit das Leben leichter zu machen. Manchen dieser Erfindungen kommt dabei eine größere Bedeutung zu als anderen. Hin und wieder kam es durch Erfindungen zu einem Gesellschaftswandel. Die Eisenzeit löste beispielsweise die Bronzezeit ab. Ende des 19ten Jahrhunderts ergriff die industrielle Revolution die Gesellschaft und läutete die Industriegesellschaft ein, wie sie heutzutage bekannt ist. Die Anzahl der Entdeckungen und Entwicklungen nahm rapide zu und gegen Ende des 20ten Jahrhunderts wurde der Computer erfunden. Mit dieser Erfindung potenzierten sich die Entwicklungen und Erforschungen des Neuen und Unbekannten. Die Entdeckung des Computers beschleunigte aber gleichfalls einen gesellschaftlichen Wandel von der Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Seit dem Beginn dieser Wandlung hat sich ein stellvertretendes Wort für diese Entwicklung etabliert: digital. Es gibt kaum etwas, was nicht nach und nach von seiner analogen Form in eine digitale Form gebracht wird, also bildhafte Informationen in Nullen und Einsen übertragen werden, um diese dann digital speichern und verarbeiten zu können. Diese Wandlung wird auch als Digitalisierung bezeichnet. Sie ergreift kontinuierlich von allen Lebensbereichen des Menschen Besitz und scheint unaufhaltsam zu sein. Eine dieser Facetten soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Seit Beginn des 20ten Jahrhunderts gibt es das Kino. Die Faszination der bewegten Bilder erfaßte schnell die gesamte Menschheit und das Kino wurde zu einem Massenmedium. 1950 zählte man allein in Deutschland 750 Millionen Zuschauer. Mit der zunehmenden Verbreitung des Fernsehens verlor das Kino zwar an Bedeutung, konnte sich aber wegen seines erlebnishaften Charakters behaupten. Mit den Jahren entdeckten die Werber das Kino als einen attraktiven Werbemarkt und die Kinowerbung entstand.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Paderborn (International Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Grundcharakteristikum der Menschen scheint der Drang zu sein, das Neue und Unentdeckte erforschen zu wollen. Ständig werden neue Tatsachen aufgedeckt und neue Erfindungen gemacht, um der Menschheit das Leben leichter zu machen. Manchen dieser Erfindungen kommt dabei eine größere Bedeutung zu als anderen. Hin und wieder kam es durch Erfindungen zu einem Gesellschaftswandel. Die Eisenzeit löste beispielsweise die Bronzezeit ab. Ende des 19ten Jahrhunderts ergriff die industrielle Revolution die Gesellschaft und läutete die Industriegesellschaft ein, wie sie heutzutage bekannt ist. Die Anzahl der Entdeckungen und Entwicklungen nahm rapide zu und gegen Ende des 20ten Jahrhunderts wurde der Computer erfunden. Mit dieser Erfindung potenzierten sich die Entwicklungen und Erforschungen des Neuen und Unbekannten. Die Entdeckung des Computers beschleunigte aber gleichfalls einen gesellschaftlichen Wandel von der Industriegesellschaft hin zur Dienstleistungsgesellschaft. Seit dem Beginn dieser Wandlung hat sich ein stellvertretendes Wort für diese Entwicklung etabliert: digital. Es gibt kaum etwas, was nicht nach und nach von seiner analogen Form in eine digitale Form gebracht wird, also bildhafte Informationen in Nullen und Einsen übertragen werden, um diese dann digital speichern und verarbeiten zu können. Diese Wandlung wird auch als Digitalisierung bezeichnet. Sie ergreift kontinuierlich von allen Lebensbereichen des Menschen Besitz und scheint unaufhaltsam zu sein. Eine dieser Facetten soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Seit Beginn des 20ten Jahrhunderts gibt es das Kino. Die Faszination der bewegten Bilder erfaßte schnell die gesamte Menschheit und das Kino wurde zu einem Massenmedium. 1950 zählte man allein in Deutschland 750 Millionen Zuschauer. Mit der zunehmenden Verbreitung des Fernsehens verlor das Kino zwar an Bedeutung, konnte sich aber wegen seines erlebnishaften Charakters behaupten. Mit den Jahren entdeckten die Werber das Kino als einen attraktiven Werbemarkt und die Kinowerbung entstand.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kulturelle, rechtliche und soziale Besonderheiten der Aus- oder Übersiedler seit Ende des 2. Weltkriegs by Thomas Müller
Cover of the book Die 68er Bewegung. Formen des Protests und Rezeption in den Medien by Thomas Müller
Cover of the book Forensic Behavioral Analysis. Criminal Behavior and the Justice System by Thomas Müller
Cover of the book Offenlegung von Einkünften der Bundestagsabgeordneten by Thomas Müller
Cover of the book Zielgruppe 60 plus. Potenziale für das Marketing by Thomas Müller
Cover of the book The Emergence of Multinational Corporations in Kenya. A Discussion of the Internalization Theory by Thomas Müller
Cover of the book Unternehmensbewertung by Thomas Müller
Cover of the book Ist die dauerhafte Fixierung eines behinderten Kindes in einer offenen heilpädagogischen Einrichtung genehmigungspflichtig? by Thomas Müller
Cover of the book Anna Freud und die Abwehrmechanismen des Ich by Thomas Müller
Cover of the book Sind Einheitlichkeit im Bildungssystem und die Forderung nach bestimmten Schlüsselkompetenzen im internationalen Kontext umfassend umsetzbar? by Thomas Müller
Cover of the book Mahound, der Geschäftsmann. Das Mohammed-Bild in Salman Rushdies The Satanic Verses im Vergleich mit der Prophetenbiographie, christlichen und islamischen Quellen by Thomas Müller
Cover of the book '..und sie werden nicht mehr frei.' Die Geschichte der HJ by Thomas Müller
Cover of the book Prometheische Motive in Stanley Kubricks 2001 - a space odyssee by Thomas Müller
Cover of the book Die männliche Identität und Vaterrolle by Thomas Müller
Cover of the book Beyond Budgeting: Von der Theorie zur Praxis by Thomas Müller
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy