Author: | Yvonne Ries | ISBN: | 9783656720263 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Yvonne Ries |
ISBN: | 9783656720263 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 14, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, welche Effekte in Gruppen die Güte einer Gruppenentscheidung verringern können. Hierbei wird der Blick ausschließlich auf die Gruppenentscheidungen in Beobachterkonferenzen in Assessment Centern gerichtet. Zu Beginn erfolgt eine Definition der Begriffe 'Assessment Center' und 'Beobachterkonferenz'. Anschließend wird das Phänomen 'Gruppendenken' und der Effekt 'des gemeinsamen Wissens' beschrieben. Anhand eines jeweiligen Beispiels hierzu wird schnell deutlich, wie die Qualität in Gruppenentscheidungen negativ beeinflusst wird. Daraufhin werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die die Vermeidung der beiden Effekte als Ziel anstreben. Zuletzt wird die Machbarkeit der vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen betrachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,8, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, welche Effekte in Gruppen die Güte einer Gruppenentscheidung verringern können. Hierbei wird der Blick ausschließlich auf die Gruppenentscheidungen in Beobachterkonferenzen in Assessment Centern gerichtet. Zu Beginn erfolgt eine Definition der Begriffe 'Assessment Center' und 'Beobachterkonferenz'. Anschließend wird das Phänomen 'Gruppendenken' und der Effekt 'des gemeinsamen Wissens' beschrieben. Anhand eines jeweiligen Beispiels hierzu wird schnell deutlich, wie die Qualität in Gruppenentscheidungen negativ beeinflusst wird. Daraufhin werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, die die Vermeidung der beiden Effekte als Ziel anstreben. Zuletzt wird die Machbarkeit der vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen betrachtet.