Kirchenrecht in der Presse

Eine Medienbeobachtung

Nonfiction, Religion & Spirituality, Reference, History
Cover of the book Kirchenrecht in der Presse by Andrea G. Röllin, GRIN Verlag
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Author: Andrea G. Röllin ISBN: 9783668675698
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 3, 2018
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andrea G. Röllin
ISBN: 9783668675698
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 3, 2018
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Hausarbeit, welche das Auftreten kirchenrechtlicher Fragen in einer Tageszeitung während eines Vierteljahres zu analysieren hat, liegt eine Beobachtung der kirchenrechtlich relevanten Berichterstattung der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und der NZZ am Sonntag (NZZaS) im Zeitraum vom 19. März 2017 bis 19. Juni 2017 zugrunde. Zunächst wurde eine Auflistung der relevanten Zeitungsartikel und eine kurze Zusammenfassung der Artikel erstellt. Hierauf erfolgte eine nähere Analyse ihrer kirchenrechtlichen Thematik. Für die Bewertung eines Themas als 'kirchenrechtlich relevant' wurde der Artikelinhalt einerseits nach konkreten Schlagworten kirchenrechtlicher Begriffe und ausdrücklichen Bezügen aufs Kirchenrecht durchsucht. Andererseits wurden mögliche kirchenrechtliche Zusammenhänge und Konsequenzen berücksichtigt, so dass auch Artikel, die auf den ersten Blick keinen kirchenrechtlichen Bezug aufzuweisen scheinen, dennoch in die Betrachtung miteinbezogen wurden, sofern sie einen solchen Bezug haben (könnten). Zur Unterscheidung dieser beiden Kategorien wurden Artikel aus der ersten Gruppe als 'im engeren Sinn kirchenrechtlich relevant' und solche aus der zweiten Gruppe als 'im weiteren Sinn kirchenrechtlich relevant' bezeichnet. Der Begriff der kirchenrechtlich relevanten Themen ist in einem weiteren Sinn zu sehen, da sich diese vielfach im Kontext anderer Themen zeigt und sich die kirchenrechtliche Relevanz auch anhand möglicher Folgewirkungen ergeben kann.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegenden Hausarbeit, welche das Auftreten kirchenrechtlicher Fragen in einer Tageszeitung während eines Vierteljahres zu analysieren hat, liegt eine Beobachtung der kirchenrechtlich relevanten Berichterstattung der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und der NZZ am Sonntag (NZZaS) im Zeitraum vom 19. März 2017 bis 19. Juni 2017 zugrunde. Zunächst wurde eine Auflistung der relevanten Zeitungsartikel und eine kurze Zusammenfassung der Artikel erstellt. Hierauf erfolgte eine nähere Analyse ihrer kirchenrechtlichen Thematik. Für die Bewertung eines Themas als 'kirchenrechtlich relevant' wurde der Artikelinhalt einerseits nach konkreten Schlagworten kirchenrechtlicher Begriffe und ausdrücklichen Bezügen aufs Kirchenrecht durchsucht. Andererseits wurden mögliche kirchenrechtliche Zusammenhänge und Konsequenzen berücksichtigt, so dass auch Artikel, die auf den ersten Blick keinen kirchenrechtlichen Bezug aufzuweisen scheinen, dennoch in die Betrachtung miteinbezogen wurden, sofern sie einen solchen Bezug haben (könnten). Zur Unterscheidung dieser beiden Kategorien wurden Artikel aus der ersten Gruppe als 'im engeren Sinn kirchenrechtlich relevant' und solche aus der zweiten Gruppe als 'im weiteren Sinn kirchenrechtlich relevant' bezeichnet. Der Begriff der kirchenrechtlich relevanten Themen ist in einem weiteren Sinn zu sehen, da sich diese vielfach im Kontext anderer Themen zeigt und sich die kirchenrechtliche Relevanz auch anhand möglicher Folgewirkungen ergeben kann.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).

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