Author: | Dirk Rottmann | ISBN: | 9783640633661 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 31, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Dirk Rottmann |
ISBN: | 9783640633661 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 31, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Innovation auf dem dynamischen, rasant voranschreitenden Gebiet der dentalen Implantologie hat die Versorgungskonzepte so drastisch verändert wie die Einführung der Operationsmethode der Sinusbodenelevation. Diese seinerzeit revolutionäre Methode, basierend auf dem lateralen Zugang zum Antrum durch das sogenannte Tatum-Fenster, versprach erstmals, die junge zahnärztliche Implantologie auch Patienten mit Zahnverlusten im Oberkieferseitenzahnbereich zugänglich machen zu können. Boyne und James veröffentlichten 1980 erste zufriedenstellende Ergebnisse unter Verwendung von autologem Knochen als Augmentat. Allerdings stellte sich von Beginn an die Frage ob der auch heute noch als Goldstandart bezeichnete Eigenknochen nicht mit vergleichbarem Ergebnis durch Fremdmaterialien zu ersetzen sei. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Ersatzmaterialien und ihre Eignung als Augmentat verglichen mit Eigenknochen
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Zahnmedizin, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine Innovation auf dem dynamischen, rasant voranschreitenden Gebiet der dentalen Implantologie hat die Versorgungskonzepte so drastisch verändert wie die Einführung der Operationsmethode der Sinusbodenelevation. Diese seinerzeit revolutionäre Methode, basierend auf dem lateralen Zugang zum Antrum durch das sogenannte Tatum-Fenster, versprach erstmals, die junge zahnärztliche Implantologie auch Patienten mit Zahnverlusten im Oberkieferseitenzahnbereich zugänglich machen zu können. Boyne und James veröffentlichten 1980 erste zufriedenstellende Ergebnisse unter Verwendung von autologem Knochen als Augmentat. Allerdings stellte sich von Beginn an die Frage ob der auch heute noch als Goldstandart bezeichnete Eigenknochen nicht mit vergleichbarem Ergebnis durch Fremdmaterialien zu ersetzen sei. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Ersatzmaterialien und ihre Eignung als Augmentat verglichen mit Eigenknochen