Author: | Saverio Morelli | ISBN: | 9783638458108 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Saverio Morelli |
ISBN: | 9783638458108 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Stuttgart, 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Produzierende Unternehmen bewegen sich in einem Umfeld mit schnellem technologischem Wandel und immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen. Um in diesem Umfeld konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen - und damit auch die Mitarbeiter - ständig an die veränderten Bedingungen anpassen. Dies macht die Qualifikationen und Kompetenzen der Mitarbeiter zu einem entscheidenden Faktor, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Auch die komplexen Organisationsstrukturen und die dadurch immer komplexer werdenden Arbeitsinhalte fordern laufend höhere Qualifikationen. Gleichzeitig werden qualifizierte Mitarbeiter im Hinblick auf betriebsspezifische Qualifikationsanforderungen immer knapper. Deshalb versuchen Unternehmen in Form von innerbetrieblicher Weiterbildung die Qualifikationen der Mitarbeiter zielgerichtet zu entwickeln. Gleichzeitig stehen die indirekten Bereiche unter verstärktem Kostendruck. Deshalb wird auch die Weiterbildung verstärkt unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Eine ganzheitliche Planung, Steuerung und Kontrolle von Bildungsaktivitäten und -maßnahmen ist deshalb notwendig. Sie soll der Forderung nach Transparenz und Orientierung an Qualitätssicherungsmaßnahmen gerecht werden. In Zeiten knapper Budgets, wird es auch immer wichtiger, den Erfolg von Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen. Denn das Management möchte wissen welchen Nutzen die Weiterbildung dem Unternehmen erbracht hat. Das Bildungscontrolling muss dabei ökonomischen und pädagogischen Ansprüchen genügen. Gleichzeitig muss der Spagat zwischen strategischer Orientierung und operativer Ausrichtung gemeistert werden. In dieser Arbeit soll der Problemstellung nachgegangen werden, inwieweit das Bildungscontrolling Ansätze, Methoden und Instrumente liefert um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Stuttgart, 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Produzierende Unternehmen bewegen sich in einem Umfeld mit schnellem technologischem Wandel und immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen. Um in diesem Umfeld konkurrenzfähig zu bleiben, müssen sich Unternehmen - und damit auch die Mitarbeiter - ständig an die veränderten Bedingungen anpassen. Dies macht die Qualifikationen und Kompetenzen der Mitarbeiter zu einem entscheidenden Faktor, um Wettbewerbsvorteile zu generieren. Auch die komplexen Organisationsstrukturen und die dadurch immer komplexer werdenden Arbeitsinhalte fordern laufend höhere Qualifikationen. Gleichzeitig werden qualifizierte Mitarbeiter im Hinblick auf betriebsspezifische Qualifikationsanforderungen immer knapper. Deshalb versuchen Unternehmen in Form von innerbetrieblicher Weiterbildung die Qualifikationen der Mitarbeiter zielgerichtet zu entwickeln. Gleichzeitig stehen die indirekten Bereiche unter verstärktem Kostendruck. Deshalb wird auch die Weiterbildung verstärkt unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet. Eine ganzheitliche Planung, Steuerung und Kontrolle von Bildungsaktivitäten und -maßnahmen ist deshalb notwendig. Sie soll der Forderung nach Transparenz und Orientierung an Qualitätssicherungsmaßnahmen gerecht werden. In Zeiten knapper Budgets, wird es auch immer wichtiger, den Erfolg von Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen. Denn das Management möchte wissen welchen Nutzen die Weiterbildung dem Unternehmen erbracht hat. Das Bildungscontrolling muss dabei ökonomischen und pädagogischen Ansprüchen genügen. Gleichzeitig muss der Spagat zwischen strategischer Orientierung und operativer Ausrichtung gemeistert werden. In dieser Arbeit soll der Problemstellung nachgegangen werden, inwieweit das Bildungscontrolling Ansätze, Methoden und Instrumente liefert um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.