Kreative Kompetenz in der Kindertageseinrichtung. Kunst, Kultur oder mehr?

Zur Bedeutung von Kreativität im pädagogischen Umfeld

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Preschool & Kindergarten
Cover of the book Kreative Kompetenz in der Kindertageseinrichtung. Kunst, Kultur oder mehr? by Anke Jendahl, GRIN Verlag
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Author: Anke Jendahl ISBN: 9783668129467
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 20, 2016
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anke Jendahl
ISBN: 9783668129467
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 20, 2016
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Übergreifende Qualifikationen für das Leitungspersonal, Sprache: Deutsch, Abstract: 2009 war das Jahr der Kreativität und Innovation. Der Begriff 'Kreativität' ist in aller Munde. Kreativität als ein gemeinverständlicher Begriff in verschiedenen Lebensbereichen und als ein Zauberwort in Kunst, Medien, Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft. Ebenso im Bildungs- und Erziehungswesen, wie im privaten Bereich. Überall wird Kreativität gefordert und gefördert. Bei Kreativität denken viele als erstes an kreative Produkte, wie Bilder oder Handwerkliches. Gedanken oder Handlungen sind indessen ebenso kreativ. Kreativität ist beispielsweise die Problemlösungskompetenz. Sie nutzt uns in allen Lebensphasen und -bereichen. Dieser Einfallsreichtum gilt als Schlüsselfaktor für die Entwicklung persönlicher, beruflicher und sozialer Kompetenzen. Es beginnt in sozialen Gemeinschaftseinrichtungen durch Projektarbeiten, geht über in die Schulen bei der Heranführung und Umsetzung von Präsentationen der Schüler und findet sich in der Ausbildung wieder, beim Erstellen von Projekt- und Hausarbeiten. Auch in der Berufswelt spielt Kreativität eine bedeutende Rolle, denn es gilt, egal, ob Angestellter oder Selbstständiger, als Mitarbeiter oder Führungskraft, immer wieder neue Visionen zu entwickeln. Kreative Köpfe werden heute überall gesucht. Nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch in Wirtschaftsunternehmen. Nach Kreativität wird bei jung und alt Ausschau gehalten. Angeboten werden zum Thema Kreativität breit gefächerte Möglichkeiten. In Buchläden finden sich viele Titel mit dem Begriff 'Kreativität' in der einen oder anderen Form wieder. Seminare, Freizeitgestaltung, Workshops für Erwachsene, als auch für Kinder im gestalterischen Bereich gelten als kreativ. Dies bedeutet, dass wir kreative Menschen suchen und wünschen. Aber, sind nicht auch Menschen kreativ, die mit bescheidenen Mitteln ihr Leben gut meistern? Sind nicht auch Kinder, die ein großes Lernpensum bewältigen, kreativ? Ziel dieser Hausarbeit ist die Bedeutung von Kreativität im pädagogischen Kontext darzustellen. Beginnend mit der Erläuterung des Begriffes der Kreativität in seiner multiplen Interpretation. Im zweiten Schritt wird diese Arbeit sich damit beschäftigen, wie kreative Fähigkeiten gefördert werden können und welche Konsequenzen sich für die pädagogische Arbeit daraus ergeben.

Meine Erzieherausbildung habe ich 1989 abgeschlossen. Seit 1994 arbeite ich als Einrichtungsleiterin in der vierten Kindertagesstätte des gleichen kommunalen Trägers. In den über 25 Jahren meiner Berufstätigkeit bilde ich mich kontinuiertlich weiter und fort. 2012-2015 folgten sechs Semester an der Hochschule Koblenz des berufsintegrierten Fernstudiengang mit dem Abschluss Bachelor of Arts "Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.)".

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Übergreifende Qualifikationen für das Leitungspersonal, Sprache: Deutsch, Abstract: 2009 war das Jahr der Kreativität und Innovation. Der Begriff 'Kreativität' ist in aller Munde. Kreativität als ein gemeinverständlicher Begriff in verschiedenen Lebensbereichen und als ein Zauberwort in Kunst, Medien, Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft. Ebenso im Bildungs- und Erziehungswesen, wie im privaten Bereich. Überall wird Kreativität gefordert und gefördert. Bei Kreativität denken viele als erstes an kreative Produkte, wie Bilder oder Handwerkliches. Gedanken oder Handlungen sind indessen ebenso kreativ. Kreativität ist beispielsweise die Problemlösungskompetenz. Sie nutzt uns in allen Lebensphasen und -bereichen. Dieser Einfallsreichtum gilt als Schlüsselfaktor für die Entwicklung persönlicher, beruflicher und sozialer Kompetenzen. Es beginnt in sozialen Gemeinschaftseinrichtungen durch Projektarbeiten, geht über in die Schulen bei der Heranführung und Umsetzung von Präsentationen der Schüler und findet sich in der Ausbildung wieder, beim Erstellen von Projekt- und Hausarbeiten. Auch in der Berufswelt spielt Kreativität eine bedeutende Rolle, denn es gilt, egal, ob Angestellter oder Selbstständiger, als Mitarbeiter oder Führungskraft, immer wieder neue Visionen zu entwickeln. Kreative Köpfe werden heute überall gesucht. Nicht nur im künstlerischen Bereich, sondern auch in Wirtschaftsunternehmen. Nach Kreativität wird bei jung und alt Ausschau gehalten. Angeboten werden zum Thema Kreativität breit gefächerte Möglichkeiten. In Buchläden finden sich viele Titel mit dem Begriff 'Kreativität' in der einen oder anderen Form wieder. Seminare, Freizeitgestaltung, Workshops für Erwachsene, als auch für Kinder im gestalterischen Bereich gelten als kreativ. Dies bedeutet, dass wir kreative Menschen suchen und wünschen. Aber, sind nicht auch Menschen kreativ, die mit bescheidenen Mitteln ihr Leben gut meistern? Sind nicht auch Kinder, die ein großes Lernpensum bewältigen, kreativ? Ziel dieser Hausarbeit ist die Bedeutung von Kreativität im pädagogischen Kontext darzustellen. Beginnend mit der Erläuterung des Begriffes der Kreativität in seiner multiplen Interpretation. Im zweiten Schritt wird diese Arbeit sich damit beschäftigen, wie kreative Fähigkeiten gefördert werden können und welche Konsequenzen sich für die pädagogische Arbeit daraus ergeben.

Meine Erzieherausbildung habe ich 1989 abgeschlossen. Seit 1994 arbeite ich als Einrichtungsleiterin in der vierten Kindertagesstätte des gleichen kommunalen Trägers. In den über 25 Jahren meiner Berufstätigkeit bilde ich mich kontinuiertlich weiter und fort. 2012-2015 folgten sechs Semester an der Hochschule Koblenz des berufsintegrierten Fernstudiengang mit dem Abschluss Bachelor of Arts "Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.)".

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