Messe im Trend! Zukünftige Anforderungen an Fachbesuchermessen in Deutschland

Die Messe als Dienstleistung für den Besucher

Business & Finance, Industries & Professions, Hospitality, Tourism & Travel
Cover of the book Messe im Trend! Zukünftige Anforderungen an Fachbesuchermessen in Deutschland by Sandra Friedemann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Sandra Friedemann ISBN: 9783638568913
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 13, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sandra Friedemann
ISBN: 9783638568913
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 13, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Messen gehören immer noch zu den bevorzugten Instrumenten der persönlichen Kommunikation von Unternehmen mit ihren Kunden. Die Messe ist direkt, persönlich und erlaubt Interaktion und Kommunikation auf engsten Raum und in kürzester Zeit. Dennoch sieht sich auch die Messe seit Längerem konkurrierenden Varianten der persönlichen Kommunikation gegenüber. Road Shows, der persönliche Kontakt im Außendienst und Hausmessen zwingen zu einem Effizienzvergleich und der Frage nach den konkreten Ergebnissen für den hohen finanziellen Aufwand. Dabei zählen aber nicht nur harte Zahlen und Fakten. Die Messe als Dienstleistung für Aussteller und Fachbesucher rückt zunehmend in den Mittelpunkt und verlangt allen Beteiligten Kenntnis des Marktes und seiner Bedürfnisse, Kreativität und Kompetenz in der Umsetzung ab. Die Messe als Event, als Marktplatz und Branchentreffpunkt stellt weit mehr Anforderungen an die Konzeption als die bloße Bereitstellung von Fläche und die perfekte Eventorganisation. Service ist mittlerweile bei Messegesellschaften und Messeausstellern gleichermaßen zur Standardangebotskomponente gereift und lässt sich nicht mehr wegdenken. Doch diese Service- und Kundenorientierung hat verschiedene Gesichter und Ausprägungen, deren bloße Deklaration im Messekonzept nicht automatisch die optimale und bedarfsgerechte Umsetzung bedeutet. Daher wird nunmehr die Frage laut, inwieweit die Messe als Kommunikationsinstrument im B-2-B-Bereich noch im Trend ist und wie sie in ihrer optimalen Form umgesetzt werden kann, um Aussteller und Besucher zu begeistern und jedes Jahr aufs Neue zur Teilnahme zu bewegen. Ausstellende Unternehmen und Messegesellschaften suchen nach neuen Wegen und Möglichkeiten, ihre Kunden zu erreichen, zu begeistern und langfristig an sich zu binden. In der Praxis spricht man von neuen Anforderungen an die Messe der Zukunft, von Internationalisierung und Wettbewerb um den Kunden auf höchster Ebene. Antworten darauf werden Hände ringend gesucht. Der Fachbesucher als wichtigste Zielgruppe steht mit seinen Erwartungen dabei im Mittelpunkt. Ist es wirklich so? Scheinbar fehlt noch ein ganzes Stück Bewusstsein dieser Tatsache bei den Messemachern. Welche Kosten und Mühen muss der Besucher aufbringen um zur Messe zu gelangen und was ist der Lohn dafür? Wie kann der Kunde von der Dienstleistung Messe überzeugt werden und welche Anforderungen müssen Messegesellschaft wie auch Aussteller dafür erfüllen?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Messen gehören immer noch zu den bevorzugten Instrumenten der persönlichen Kommunikation von Unternehmen mit ihren Kunden. Die Messe ist direkt, persönlich und erlaubt Interaktion und Kommunikation auf engsten Raum und in kürzester Zeit. Dennoch sieht sich auch die Messe seit Längerem konkurrierenden Varianten der persönlichen Kommunikation gegenüber. Road Shows, der persönliche Kontakt im Außendienst und Hausmessen zwingen zu einem Effizienzvergleich und der Frage nach den konkreten Ergebnissen für den hohen finanziellen Aufwand. Dabei zählen aber nicht nur harte Zahlen und Fakten. Die Messe als Dienstleistung für Aussteller und Fachbesucher rückt zunehmend in den Mittelpunkt und verlangt allen Beteiligten Kenntnis des Marktes und seiner Bedürfnisse, Kreativität und Kompetenz in der Umsetzung ab. Die Messe als Event, als Marktplatz und Branchentreffpunkt stellt weit mehr Anforderungen an die Konzeption als die bloße Bereitstellung von Fläche und die perfekte Eventorganisation. Service ist mittlerweile bei Messegesellschaften und Messeausstellern gleichermaßen zur Standardangebotskomponente gereift und lässt sich nicht mehr wegdenken. Doch diese Service- und Kundenorientierung hat verschiedene Gesichter und Ausprägungen, deren bloße Deklaration im Messekonzept nicht automatisch die optimale und bedarfsgerechte Umsetzung bedeutet. Daher wird nunmehr die Frage laut, inwieweit die Messe als Kommunikationsinstrument im B-2-B-Bereich noch im Trend ist und wie sie in ihrer optimalen Form umgesetzt werden kann, um Aussteller und Besucher zu begeistern und jedes Jahr aufs Neue zur Teilnahme zu bewegen. Ausstellende Unternehmen und Messegesellschaften suchen nach neuen Wegen und Möglichkeiten, ihre Kunden zu erreichen, zu begeistern und langfristig an sich zu binden. In der Praxis spricht man von neuen Anforderungen an die Messe der Zukunft, von Internationalisierung und Wettbewerb um den Kunden auf höchster Ebene. Antworten darauf werden Hände ringend gesucht. Der Fachbesucher als wichtigste Zielgruppe steht mit seinen Erwartungen dabei im Mittelpunkt. Ist es wirklich so? Scheinbar fehlt noch ein ganzes Stück Bewusstsein dieser Tatsache bei den Messemachern. Welche Kosten und Mühen muss der Besucher aufbringen um zur Messe zu gelangen und was ist der Lohn dafür? Wie kann der Kunde von der Dienstleistung Messe überzeugt werden und welche Anforderungen müssen Messegesellschaft wie auch Aussteller dafür erfüllen?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Aufbau und Funktionsweise von Shared Service Centern by Sandra Friedemann
Cover of the book Nachhaltiger Tourismus in Südamerika, das Fallbeispiel Ecuador by Sandra Friedemann
Cover of the book Zwangssterilisation im Nationalsozialismus by Sandra Friedemann
Cover of the book Sexualerziehung im Wandel der Zeit by Sandra Friedemann
Cover of the book Bedeutung von 'peer-groups' in der Sozialisation Jugendlicher by Sandra Friedemann
Cover of the book Arbeitnehmerentsendung - Bedeutung, Anwendungsbereiche und Bewertung by Sandra Friedemann
Cover of the book Interkulturelles Lernen mit Hilfe von Kinderliteratur by Sandra Friedemann
Cover of the book Wahn und Suizid by Sandra Friedemann
Cover of the book Sport und Selbstkonzept im Kindesalter by Sandra Friedemann
Cover of the book Professionelle Gesprächsführung in der Pflege im Kontext von Sterbebegleitung/ Hospizarbeit by Sandra Friedemann
Cover of the book Acquiring communal ressource rights by long term use after Lewis v Redcar by Sandra Friedemann
Cover of the book Kritische Würdigung der Kaufpreisallokation nach IFRS 3 by Sandra Friedemann
Cover of the book Die Querflöte - ein Holzblasinstrument (Unterrichtsplanung, Musik, 5. Schuljahr) by Sandra Friedemann
Cover of the book The Language 'Tok Pisin' in Papua New Guinea. English in the Pacific and the Indian Ocean by Sandra Friedemann
Cover of the book Wilhelm von Humboldt. Zur Theorie der Bildung des Menschen by Sandra Friedemann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy