Rechenschwäche, Rechenstörung, Dyskalkulie

Diagnose

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Rechenschwäche, Rechenstörung, Dyskalkulie by Bettina Meyer, GRIN Verlag
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Author: Bettina Meyer ISBN: 9783638036108
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 14, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Bettina Meyer
ISBN: 9783638036108
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 14, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Lese-Rechtschreib-Schwäche in Deutschland inzwischen weit bekannt ist und es entsprechende Fördermaßnahmen gibt, sind Schwierigkeiten im mathematischen Bereich noch wesentlich weniger erforscht und es existieren auch noch nicht so viele Fördermodelle. Dabei ist dieses Problem relativ stark verbreitet. Im Mathematikunterricht der Grundschule treten Lernschwierigkeiten bei ca. 15 - 20 % der Schüler und Schülerinnen auf, in der gymnasialen Mittelstufe sind es schon 30%. Die folgende Arbeit befasst sich mit der Diagnose der Dyskalkulie, deshalb werden zuerst die Voraussetzungen für die Schwäche beim mathematischen Verständnis erläutert. Danach werden Möglichkeiten zur Erkennung von Lernschwierigkeiten im vorschulischen und grundschulischen Bereich dargestellt. Zum Schluss sollen noch weitere Diagnosemöglichkeiten skizziert werden. Bei Lernschwierigkeiten unterschiedet man drei Stufen: Rechenschwäche, Rechenstörung und Dyskalkulie. Gemeinsam ist diesen drei Begriffen 'Besondere Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens' . Sie zeichnen sich hauptsächlich durch mangelndes Vorstellungsvermögen von Zahlen und Rechenmöglichkeiten und einer dadurch bedingten ungewöhnlich hohen Fehlerzahl aus. Die drei Begriffe drücken unterschiedliche Grade der Probleme im mathematischen Sektor aus, wobei Rechenschwäche die leichtere Variante dieser Probleme ist, während Dyskalkulie, ähnlich der Legasthenie im Lese-Rechtschreib-Bereich, die schwerwiegendste Version ist.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Lese-Rechtschreib-Schwäche in Deutschland inzwischen weit bekannt ist und es entsprechende Fördermaßnahmen gibt, sind Schwierigkeiten im mathematischen Bereich noch wesentlich weniger erforscht und es existieren auch noch nicht so viele Fördermodelle. Dabei ist dieses Problem relativ stark verbreitet. Im Mathematikunterricht der Grundschule treten Lernschwierigkeiten bei ca. 15 - 20 % der Schüler und Schülerinnen auf, in der gymnasialen Mittelstufe sind es schon 30%. Die folgende Arbeit befasst sich mit der Diagnose der Dyskalkulie, deshalb werden zuerst die Voraussetzungen für die Schwäche beim mathematischen Verständnis erläutert. Danach werden Möglichkeiten zur Erkennung von Lernschwierigkeiten im vorschulischen und grundschulischen Bereich dargestellt. Zum Schluss sollen noch weitere Diagnosemöglichkeiten skizziert werden. Bei Lernschwierigkeiten unterschiedet man drei Stufen: Rechenschwäche, Rechenstörung und Dyskalkulie. Gemeinsam ist diesen drei Begriffen 'Besondere Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens' . Sie zeichnen sich hauptsächlich durch mangelndes Vorstellungsvermögen von Zahlen und Rechenmöglichkeiten und einer dadurch bedingten ungewöhnlich hohen Fehlerzahl aus. Die drei Begriffe drücken unterschiedliche Grade der Probleme im mathematischen Sektor aus, wobei Rechenschwäche die leichtere Variante dieser Probleme ist, während Dyskalkulie, ähnlich der Legasthenie im Lese-Rechtschreib-Bereich, die schwerwiegendste Version ist.

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