Richard Wagners Verhältnis zur Musikkritik

Am Beispiel Eduard Hanslicks

Nonfiction, Entertainment, Music
Cover of the book Richard Wagners Verhältnis zur Musikkritik by Marie-Christin Heene, GRIN Verlag
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Author: Marie-Christin Heene ISBN: 9783640938339
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 16, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marie-Christin Heene
ISBN: 9783640938339
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 16, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Richard Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis Wagners zu seinen Kritikern. Kaum ein anderer ist dafür beispielhafter zu nennen als Eduard Hanslick. Liest man wissenschaftliche Texte über jenen, so bleibt es selten nur bei seiner Leistung als Musikkritiker und Autor des Werkes 'Vom Musikalisch-Schönen', denn das komplizierte Verhältnis zum Komponisten Richard Wagner ist ebenso präsent. Neben den musikkritischen Äußerungen Hanslicks über die Werke Wagners, ist es vor allem die persönliche Abneigung, die den Konflikt beider Männer im Laufe ihres Lebens immer mehr verschärft hat. In der Arbeit wird diese Entwicklung aufgezeigt und von verschiedenen Sichtweisen aus dargestellt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Richard Wagner, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis Wagners zu seinen Kritikern. Kaum ein anderer ist dafür beispielhafter zu nennen als Eduard Hanslick. Liest man wissenschaftliche Texte über jenen, so bleibt es selten nur bei seiner Leistung als Musikkritiker und Autor des Werkes 'Vom Musikalisch-Schönen', denn das komplizierte Verhältnis zum Komponisten Richard Wagner ist ebenso präsent. Neben den musikkritischen Äußerungen Hanslicks über die Werke Wagners, ist es vor allem die persönliche Abneigung, die den Konflikt beider Männer im Laufe ihres Lebens immer mehr verschärft hat. In der Arbeit wird diese Entwicklung aufgezeigt und von verschiedenen Sichtweisen aus dargestellt.

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