Author: | Felix Münter | ISBN: | 9783640612055 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 4, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Felix Münter |
ISBN: | 9783640612055 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 4, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Rollenspiele - im Sinne dieser Arbeit und mit dem Versuch auf eine klare Trennung zu den pädagogischen Rollenspielen im Folgenden immer mit RPG´s abgekürzt (engl.: Role Playing Games) - beschäftigen mich selbst nun schon seit geraumer Zeit. Seit etwa 12 Jahren beschäftige ich mich immer wieder, mal mehr mal weniger, mit dieser Art des Spiels - was anhand meines aktuellen Alters von 24 Jahren doch schon eine enorme Zeitspanne ist. Die Beschäftigung war dabei natürlich vornehmlich rein spielerischer Natur, die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser außergewöhnlichen Spielform setzte erst in den letzten 3-4 Jahren ein. Gerade im Zuge meines Studiums und der damit einhergehenden Auseinandersetzungen mit den unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit sowie den unterschiedlichsten Theorien und Modellen wurde mir bewusst, dass das Konzept des RPG sich im Grunde für die gesamte Soziale Arbeit nutzbar machen lassen müsste. Bestärkt wurde meine Annahme dadurch, als ich mich eine gewisse Zeit eingehend mit den pädagogischen Rollenspielen auseinander setzte. Innerhalb der letzten Semester entwickelte ich also den Gedanken, meine Diplomarbeit zum Thema RPG verfassen zu wollen, und da bot sich das Feld der sozialen Kompetenzen geradezu an. Beinah unbewusst begann ich also, meine Mitspieler in verschiedenen Rollenspielrunden zu beobachten, nutze dabei ebenso verschiedene Veranstaltungen und kam letztlich zu dem Schluss, dass eine solche Arbeit zum einen durchführbar ist und zum anderen, dass ich in der Lage wäre, meine Vermutungen entsprechend zu beweisen. Ausschlaggebend war letztlich auch, dass es zwar eine für die Soziale Arbeit hilfreiche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema gibt, das Feld an sich aber noch relativ unberührt ist, wenn man es mit anderen Feldern vergleicht. Die Möglichkeit, 'Neuland' für die Soziale Arbeit zu betreten und hilfreiche Erkenntnisse zu liefern, war also gegeben und echter Ansporn.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Rollenspiele - im Sinne dieser Arbeit und mit dem Versuch auf eine klare Trennung zu den pädagogischen Rollenspielen im Folgenden immer mit RPG´s abgekürzt (engl.: Role Playing Games) - beschäftigen mich selbst nun schon seit geraumer Zeit. Seit etwa 12 Jahren beschäftige ich mich immer wieder, mal mehr mal weniger, mit dieser Art des Spiels - was anhand meines aktuellen Alters von 24 Jahren doch schon eine enorme Zeitspanne ist. Die Beschäftigung war dabei natürlich vornehmlich rein spielerischer Natur, die wissenschaftliche Beschäftigung mit dieser außergewöhnlichen Spielform setzte erst in den letzten 3-4 Jahren ein. Gerade im Zuge meines Studiums und der damit einhergehenden Auseinandersetzungen mit den unterschiedlichen Bereichen der Sozialen Arbeit sowie den unterschiedlichsten Theorien und Modellen wurde mir bewusst, dass das Konzept des RPG sich im Grunde für die gesamte Soziale Arbeit nutzbar machen lassen müsste. Bestärkt wurde meine Annahme dadurch, als ich mich eine gewisse Zeit eingehend mit den pädagogischen Rollenspielen auseinander setzte. Innerhalb der letzten Semester entwickelte ich also den Gedanken, meine Diplomarbeit zum Thema RPG verfassen zu wollen, und da bot sich das Feld der sozialen Kompetenzen geradezu an. Beinah unbewusst begann ich also, meine Mitspieler in verschiedenen Rollenspielrunden zu beobachten, nutze dabei ebenso verschiedene Veranstaltungen und kam letztlich zu dem Schluss, dass eine solche Arbeit zum einen durchführbar ist und zum anderen, dass ich in der Lage wäre, meine Vermutungen entsprechend zu beweisen. Ausschlaggebend war letztlich auch, dass es zwar eine für die Soziale Arbeit hilfreiche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema gibt, das Feld an sich aber noch relativ unberührt ist, wenn man es mit anderen Feldern vergleicht. Die Möglichkeit, 'Neuland' für die Soziale Arbeit zu betreten und hilfreiche Erkenntnisse zu liefern, war also gegeben und echter Ansporn.