Author: | Daniel Stefanov | ISBN: | 9783640743322 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 8, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniel Stefanov |
ISBN: | 9783640743322 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 8, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: Einführung in der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einführung Das Schulprogramm wird in dem deutschsprachigen Raum als ein Gesamtkonzept verstanden, dessen Hauptziel die Qualitätssicherung und - entwicklung innerhalb der Einzelschule beinhaltet. Dieses Schulkonzept kann in zwei verschiedenen Richtungen ausgearbeitet und verfolgt werden. Einerseits kann das Schulprogramm als einen Entwicklungsrahmen mit relativ breiten Entwicklungsmöglichkeiten betrachtet und anderseits als ein wichtiges Steuerungsinstrument mit allen daraus resultierenden hohen Verbindlichkeiten für die Arbeit der betroffenen Personen in der Schule interpretiert werden. Unabhängig davon wie dieses Grundkonzept letztendlich seitens der Schule ausgestaltet wird, muss für den externen Betrachter klar ersichtlich sein, welche Ansprüche jede Einzelschule an sich selbst zur Verfolgung gestellt hat und welche Entwicklungsmaßnahmen in Betrachtung gezogen wurden, um eben diese Ansprüche erfüllen zu können. Durch die Erstellung eines Schulprogramms haben die Einzelinstitutionen die Möglichkeit Selbstverantwortung zu übernehmen und so spezifische Gegebenheiten innerhalb und außerhalb der Schule stärker zum Ausdruck zu bringen. Der Gesetzgeber strebt nach einem Bildungssystem, indem die finanziellen und materiellen Ressourcen von den Handlungspersonen schonend eingesetzt werden und für die beteiligten Schülerinnen und Schüler Chancengleichheit in jeder Hinsicht besteht. Die Schulen müssen sich in diesen Bereichen verbindlich festlegen und die Qualitätsentwicklung weiter verfolgen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät IV), Veranstaltung: Einführung in der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einführung Das Schulprogramm wird in dem deutschsprachigen Raum als ein Gesamtkonzept verstanden, dessen Hauptziel die Qualitätssicherung und - entwicklung innerhalb der Einzelschule beinhaltet. Dieses Schulkonzept kann in zwei verschiedenen Richtungen ausgearbeitet und verfolgt werden. Einerseits kann das Schulprogramm als einen Entwicklungsrahmen mit relativ breiten Entwicklungsmöglichkeiten betrachtet und anderseits als ein wichtiges Steuerungsinstrument mit allen daraus resultierenden hohen Verbindlichkeiten für die Arbeit der betroffenen Personen in der Schule interpretiert werden. Unabhängig davon wie dieses Grundkonzept letztendlich seitens der Schule ausgestaltet wird, muss für den externen Betrachter klar ersichtlich sein, welche Ansprüche jede Einzelschule an sich selbst zur Verfolgung gestellt hat und welche Entwicklungsmaßnahmen in Betrachtung gezogen wurden, um eben diese Ansprüche erfüllen zu können. Durch die Erstellung eines Schulprogramms haben die Einzelinstitutionen die Möglichkeit Selbstverantwortung zu übernehmen und so spezifische Gegebenheiten innerhalb und außerhalb der Schule stärker zum Ausdruck zu bringen. Der Gesetzgeber strebt nach einem Bildungssystem, indem die finanziellen und materiellen Ressourcen von den Handlungspersonen schonend eingesetzt werden und für die beteiligten Schülerinnen und Schüler Chancengleichheit in jeder Hinsicht besteht. Die Schulen müssen sich in diesen Bereichen verbindlich festlegen und die Qualitätsentwicklung weiter verfolgen.