Author: | Jacques Niedermeier | ISBN: | 9783640715961 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 5, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jacques Niedermeier |
ISBN: | 9783640715961 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 5, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Das Internet als neuer Lehr/Lern-Wissensraum, Sprache: Deutsch, Abstract: E-Learning erlebt vor allem Dank des Web 2.0 wieder einen großen Boom. Verschiedene Schulen nutzen nun die Möglichkeit von sogenannten 'Moodles', also E-Learning- Plattformen und Universitäten bauen ihre vorhandenen Kapazitäten an Plattformen weiter aus. Auch in der Weiterbildung und für Lehrgänge in Berufszweigen wird E-Learning eingesetzt. Eine etwas andere Form des E-Learnings, bietet dagegen die Plattform 'Second Life'. Durch eine dreidimensionale Umgebung, in der man sich mit Hilfe einer virtuellen Figur bewegt, kann ein völlig neues Gefühl des Online-Lernens entstehen. Dass solche 3DSimulationen enormen Erfolg haben, zeigt die Reihe der 'Die Sims'-Computerspiele, die sich weltweit millionenfach verkauft haben und eine riesige Fangemeinde ihr Eigen nennen. 'Die Sims' baut dabei auf eine Lebenssimulation auf, in der man seinen Charakter durch eine dreidimensionale Umgebung steuert. Dort kann man ihn ein Haus bauen lassen, Beziehungen zu computergesteuerten Charakteren pflegen oder einfach in die virtuelle Arbeit gehen. Das Spielprinzip baut auf eine offene Welt, die allerdings nicht mit dem Internet verbunden ist. Genau dort knüpft aber 'Second Life' an und bringt eine offene 'Welt' online, zu deren vielfältigen Möglichkeiten auch E-Learning gehört. Diese Arbeit soll einen Überblick über E-Learning in 'Second Life' schaffen und abschließend klären, inwiefern es einen Mehrwert gegenüber gewöhnlichen Lernplattformen darstellen kann. Zunächst müssen aber die genauen Grenzen definiert werden, was ein virtueller Raum überhaupt ist und in welcher Form dort E-Learning betrieben werden kann. Anschließend folgt eine Erklärung von 'Second Life' und seiner Grundstruktur, die anhand von ELearning-Beispielen veranschaulicht wird. Nach einer Abwägung der Vor- und Nachteile wird abschließend ein kurzes Fazit gezogen. Im Anhang finden sich darüber hinaus einige Screenshots von 'Second Life'.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Das Internet als neuer Lehr/Lern-Wissensraum, Sprache: Deutsch, Abstract: E-Learning erlebt vor allem Dank des Web 2.0 wieder einen großen Boom. Verschiedene Schulen nutzen nun die Möglichkeit von sogenannten 'Moodles', also E-Learning- Plattformen und Universitäten bauen ihre vorhandenen Kapazitäten an Plattformen weiter aus. Auch in der Weiterbildung und für Lehrgänge in Berufszweigen wird E-Learning eingesetzt. Eine etwas andere Form des E-Learnings, bietet dagegen die Plattform 'Second Life'. Durch eine dreidimensionale Umgebung, in der man sich mit Hilfe einer virtuellen Figur bewegt, kann ein völlig neues Gefühl des Online-Lernens entstehen. Dass solche 3DSimulationen enormen Erfolg haben, zeigt die Reihe der 'Die Sims'-Computerspiele, die sich weltweit millionenfach verkauft haben und eine riesige Fangemeinde ihr Eigen nennen. 'Die Sims' baut dabei auf eine Lebenssimulation auf, in der man seinen Charakter durch eine dreidimensionale Umgebung steuert. Dort kann man ihn ein Haus bauen lassen, Beziehungen zu computergesteuerten Charakteren pflegen oder einfach in die virtuelle Arbeit gehen. Das Spielprinzip baut auf eine offene Welt, die allerdings nicht mit dem Internet verbunden ist. Genau dort knüpft aber 'Second Life' an und bringt eine offene 'Welt' online, zu deren vielfältigen Möglichkeiten auch E-Learning gehört. Diese Arbeit soll einen Überblick über E-Learning in 'Second Life' schaffen und abschließend klären, inwiefern es einen Mehrwert gegenüber gewöhnlichen Lernplattformen darstellen kann. Zunächst müssen aber die genauen Grenzen definiert werden, was ein virtueller Raum überhaupt ist und in welcher Form dort E-Learning betrieben werden kann. Anschließend folgt eine Erklärung von 'Second Life' und seiner Grundstruktur, die anhand von ELearning-Beispielen veranschaulicht wird. Nach einer Abwägung der Vor- und Nachteile wird abschließend ein kurzes Fazit gezogen. Im Anhang finden sich darüber hinaus einige Screenshots von 'Second Life'.