Author: | Claudio Stricker | ISBN: | 9783638038034 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Claudio Stricker |
ISBN: | 9783638038034 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 17, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1.5, Universität Bern (Psychologie), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Belastende Ereignisse werden aufgrund einer ereignisbasierten Erhebung in Tagebuchform untersucht. Vierzig Probanden einer öffentlichen Verwaltung berichten insgesamt 584 Ereignisse in einem Zeitraum von 3 mal 7 Tagen Mit dem Fokus auf soziale Stressoren gerichtet, wird ein Kategoriensystem entwickelt, welches einen Vergleich zwischen Arbeits- und Privatleben ermöglicht. Bei der Untersuchung der Häufigkeiten werden Ergebnisse aus anderen Studien bestätigt. Beim Vergleich von sozialen Stressoren bei der Arbeit und im Privaten werden Unterschiede bezüglich der Kategorien ersichtlich, welche auf verschiedene Belastungsmuster der beiden Lebensbereiche hindeuten. Im Vergleich verschiedener Berufsgruppen sind keine Unterschiede bei den sozialen Stressoren auszumachen. Zusammenhänge der beiden Skalen soziale Stressoren sowie Selbstwert und dem Anteil sozialer Stressoren werden nicht gefunden und stützen damit die Auffassung, dass einzelne Ereignisse nicht immer repräsentativ sind für längerdauernde Bedingungen, wie sie in Skalen erfasst werden sollen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1.5, Universität Bern (Psychologie), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Belastende Ereignisse werden aufgrund einer ereignisbasierten Erhebung in Tagebuchform untersucht. Vierzig Probanden einer öffentlichen Verwaltung berichten insgesamt 584 Ereignisse in einem Zeitraum von 3 mal 7 Tagen Mit dem Fokus auf soziale Stressoren gerichtet, wird ein Kategoriensystem entwickelt, welches einen Vergleich zwischen Arbeits- und Privatleben ermöglicht. Bei der Untersuchung der Häufigkeiten werden Ergebnisse aus anderen Studien bestätigt. Beim Vergleich von sozialen Stressoren bei der Arbeit und im Privaten werden Unterschiede bezüglich der Kategorien ersichtlich, welche auf verschiedene Belastungsmuster der beiden Lebensbereiche hindeuten. Im Vergleich verschiedener Berufsgruppen sind keine Unterschiede bei den sozialen Stressoren auszumachen. Zusammenhänge der beiden Skalen soziale Stressoren sowie Selbstwert und dem Anteil sozialer Stressoren werden nicht gefunden und stützen damit die Auffassung, dass einzelne Ereignisse nicht immer repräsentativ sind für längerdauernde Bedingungen, wie sie in Skalen erfasst werden sollen.