Struktur und Stabilität der Silikate

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geology
Cover of the book Struktur und Stabilität der Silikate by Anna Hansen, GRIN Verlag
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Author: Anna Hansen ISBN: 9783640571499
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 22, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anna Hansen
ISBN: 9783640571499
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 22, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (IFG), Veranstaltung: Struktur und Stabilität der Silikate, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Silikate sind die am Weitesten verbreitete Mineralklasse in Erdkruste und Mantel. Sie sind nicht nur gesteinsbildend, sondern dienen auch als Schmuck- und Edelsteine (Opal, Peridot [Olivin], Mondstein, Aquamarin, etc.). Durch ihre enorme Bandbreite an Strukturen werden sie auch für viele technische Anwendungen genutzt (Talk als Schmiermittel und in Kosmetika, Zeolithe als Ionentauscher oder zum Cracken von Erdöl, Hochfeuerfeste Keramiken, etc.). Die ersten Untersuchungen an Silikaten mittels Röntgenmethoden wurden bereits 1926 durchgeführt (Taylor und Bragg). Strunz führte 1937/38 die Einteilung der Silikate nach ihrem Bauprinzip ein und entwickelte damit erste Ideen von Machatschki (1928) und Bragg (1930) weiter.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (IFG), Veranstaltung: Struktur und Stabilität der Silikate, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Silikate sind die am Weitesten verbreitete Mineralklasse in Erdkruste und Mantel. Sie sind nicht nur gesteinsbildend, sondern dienen auch als Schmuck- und Edelsteine (Opal, Peridot [Olivin], Mondstein, Aquamarin, etc.). Durch ihre enorme Bandbreite an Strukturen werden sie auch für viele technische Anwendungen genutzt (Talk als Schmiermittel und in Kosmetika, Zeolithe als Ionentauscher oder zum Cracken von Erdöl, Hochfeuerfeste Keramiken, etc.). Die ersten Untersuchungen an Silikaten mittels Röntgenmethoden wurden bereits 1926 durchgeführt (Taylor und Bragg). Strunz führte 1937/38 die Einteilung der Silikate nach ihrem Bauprinzip ein und entwickelte damit erste Ideen von Machatschki (1928) und Bragg (1930) weiter.

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