Author: | Isabelle Schleich | ISBN: | 9783640464005 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 2, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Isabelle Schleich |
ISBN: | 9783640464005 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 2, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Denken des Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der größten Denker seiner Zeit hat Thomas von Aquin sich über fast alle theologischen und philosophischen Fragestellungen des Mittelalters geäußert. Wie viele Theologen seiner Zeit hat er sich auch Gedanken über die Juden gemacht. Auffallend ist jedoch, dass er nie ein Werk nach Art traditioneller Traktate 'Contra Judaeos' verfasst hat. Trotzdem hat er sich in einer Vielzahl seiner Arbeiten auch mit dem Judentum beschäftigt. Anhand verschiedener Beispiele aus der Summa Theologiae und der Epistola ad ducissam Brabantiae soll die zwiespältige Position des Thomas von Aquin zum Judentum dargestellt werden. Neben seiner Hochschätzung der biblischen Juden als auserwähltes Volk Gottes kann man aus den genannten Beispielen auch seine Stellungnahme zum zeitgenössischen Judentum deutlich erkennen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Denken des Thomas von Aquin, Sprache: Deutsch, Abstract: Als einer der größten Denker seiner Zeit hat Thomas von Aquin sich über fast alle theologischen und philosophischen Fragestellungen des Mittelalters geäußert. Wie viele Theologen seiner Zeit hat er sich auch Gedanken über die Juden gemacht. Auffallend ist jedoch, dass er nie ein Werk nach Art traditioneller Traktate 'Contra Judaeos' verfasst hat. Trotzdem hat er sich in einer Vielzahl seiner Arbeiten auch mit dem Judentum beschäftigt. Anhand verschiedener Beispiele aus der Summa Theologiae und der Epistola ad ducissam Brabantiae soll die zwiespältige Position des Thomas von Aquin zum Judentum dargestellt werden. Neben seiner Hochschätzung der biblischen Juden als auserwähltes Volk Gottes kann man aus den genannten Beispielen auch seine Stellungnahme zum zeitgenössischen Judentum deutlich erkennen.