Verständlichkeit von Wissensmagazinen im TV

Eine Analyse am Beispiel des Beitrags 'Knochenfabrik mitten in Hamburg' innerhalb der Pro7 Sendung 'Galileo'

Nonfiction, Entertainment, Performing Arts, Film
Cover of the book Verständlichkeit von Wissensmagazinen im TV by Nico Meissner, GRIN Verlag
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Author: Nico Meissner ISBN: 9783638008099
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 21, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nico Meissner
ISBN: 9783638008099
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 21, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren strömten immer mehr Wissenssendungen auf den TV-Markt. Formate wie Abenteuer Wissen (ZDF), Abenteuer Forschung (ZDF), W wie Wissen (ARD), Planet Wissen (WDR), DSF Science (DSF), Abenteuer Leben (Kabel 1) oder Galileo (Pro 7) sind täglich im Fernsehprogramm zu finden. Sie versuchen oft schwierige, teilweise sogar hoch komplizierte, Sachverhalte darzustellen und einem breiten Publikum näher zu bringen. Doch sind die einzelnen Beiträge auch verständlich? Ist es dem Laien möglich die Zusammenhänge zu begreifen? Oder sind lediglich Fachleute in der Lage die Informationen sinnvoll zu verarbeiten? Die Platzierung des Pro7 Wissensmagazins 'Galileo' in das Vorabendprogramm eines der größten deutschen Fernsehsender, lässt auf großes Interesse an der Sendung schließen. Und das wiederum sollte für die Verständlichkeit von Galileo sprechen. Das Magazin selbst beschreibt sich als 'verblüffend einfach, für jeden ver-ständlich. Das Wissensmagazin für die ganze Familie' und wurde 2001 sogar mir dem bayrischen Fernsehpreis ausgezeichnet . Die vorliegende Arbeit wollte anhand eines Beitrags innerhalb des Magazins 'Galileo' die Verständlichkeit der dargestellten Sachverhalte, in eben einem der Vorzei-geformate unter den Wissensmagazinen im deutschen Fernsehen, untersuchen. Dabei wurde nicht nur auf die Textverständlichkeit eingegangen, sondern auch darauf, wie mit der Stärke des Mediums Fernsehen, dem Bild, gearbeitet wurde. Es wurde versuchet, zuerst einzeln die auditive Verständlichkeit sowie die des Films zu analysieren, und anschließend auf das Bild-Ton Verhältnis einzugehen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren strömten immer mehr Wissenssendungen auf den TV-Markt. Formate wie Abenteuer Wissen (ZDF), Abenteuer Forschung (ZDF), W wie Wissen (ARD), Planet Wissen (WDR), DSF Science (DSF), Abenteuer Leben (Kabel 1) oder Galileo (Pro 7) sind täglich im Fernsehprogramm zu finden. Sie versuchen oft schwierige, teilweise sogar hoch komplizierte, Sachverhalte darzustellen und einem breiten Publikum näher zu bringen. Doch sind die einzelnen Beiträge auch verständlich? Ist es dem Laien möglich die Zusammenhänge zu begreifen? Oder sind lediglich Fachleute in der Lage die Informationen sinnvoll zu verarbeiten? Die Platzierung des Pro7 Wissensmagazins 'Galileo' in das Vorabendprogramm eines der größten deutschen Fernsehsender, lässt auf großes Interesse an der Sendung schließen. Und das wiederum sollte für die Verständlichkeit von Galileo sprechen. Das Magazin selbst beschreibt sich als 'verblüffend einfach, für jeden ver-ständlich. Das Wissensmagazin für die ganze Familie' und wurde 2001 sogar mir dem bayrischen Fernsehpreis ausgezeichnet . Die vorliegende Arbeit wollte anhand eines Beitrags innerhalb des Magazins 'Galileo' die Verständlichkeit der dargestellten Sachverhalte, in eben einem der Vorzei-geformate unter den Wissensmagazinen im deutschen Fernsehen, untersuchen. Dabei wurde nicht nur auf die Textverständlichkeit eingegangen, sondern auch darauf, wie mit der Stärke des Mediums Fernsehen, dem Bild, gearbeitet wurde. Es wurde versuchet, zuerst einzeln die auditive Verständlichkeit sowie die des Films zu analysieren, und anschließend auf das Bild-Ton Verhältnis einzugehen.

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